Steven Spielberg, dessen famoses Journalisten-Drama „Die Verlegerin“ aktuell ebenfalls noch in den Kinos zu sehen ist, legt nun mit dem Science-Fiction-Actioner „Ready Player One“ gleich auch noch einen herausragenden Blockbuster nach. In der Verfilmung von Ernest Clines Kultroman fliehen die Menschen im Jahr 2045 in die virtuelle Welt der OASIS, wo sie einen Großteil ihrer Lebenszeit verbringen. Als der einflussreiche Erfinder der VR-Welt, James Halliday (Mark Rylance), stirbt, ruft er in seinem Testament die Jagd nach einem ganz speziellen Easter Egg aus. Dessen Finder soll die Kontrolle über die OASIS erhalten und Hallidays unbeschreiblichen Reichtum erben. Ganz weit vorn in der Phalanx der Jäger ist der 18-jährige Wade Watts (Tye Sheridan) alias Parzival, der vor allem von dem skrupellosen Konzernchef Nolan Sorrento (Ben Mendelsohn) und seinen Schergen gehetzt wird. Die Firma will sich die OASIS nämlich selbst unter den Nagel reißen...
Ready Player OneBei unserem Interview mit Steven Spielberg in London sprechen wir mit dem dreifachen Oscarpreisträger unter anderem über die vielen Easter Eggs im Film - und warum trotzdem viel weniger drin sind als noch im Buch. Außerdem diskutieren wir mit dem inzwischen 71-jährige Meisterregisseur über die unterschiedlichen Herangehensweisen bei Filmen nach wahren Begebenheiten und Fantasystoffen wie eben „Ready Player One“.
Haben wir euer Interesse geweckt? Dann könnt ihr euch hier auch noch den Trailer zu „Ready Player One“ anschauen.
