I’m Still Here (2010)
Darum geht es: Der oscarnominierte Schauspieler Joaquin Phoenix hat 2008 einfach keinen Bock mehr und will plötzlich Rapper werden. Fortan tritt er im Lotterlook in der Öffentlichkeit auf und irritiert alle mit seinem merkwürdigen Verhalten. Befindet sich der Star etwa in einer Krise? Oder ist das alles nur ein seltsamer Witz?
Darum schauen: Auch Stars sind am Ende des Tages nur Menschen voller Macken und ob nun durch die Bank weg gestellt oder nicht (denn mit der Wahrheit wird nicht wirklich herausgerückt) – „I’m Still Here“ nimmt den Zuschauer mit auf einen Ritt nach unten, der in der ersten Hälfte eine spaßige Angelegenheit ist. Danach bleibt einem allerdings vor lauter Schockwirkung das Lachen im Halse stecken.
Kifferwahn (2005)
Darum geht es: Bei einem biederen Ehepaar geht es bergab, als die bösen Drogen ins Spiel kommen
Darum schauen: Man nehme die Figuren aus „Pleasantville“, verfrachte diese in Danny Boyles „Trainspotting“, haue Songs von Musical-Legende Andrew Lloyd Webber drüber und heuere sogar Legende George A. Romero als Gastregisseur an. Bock auf diesen wilden Mix? Dann schaut euch „Kifferwahn“ an.
