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    Die 11 fiesesten Cliffhanger-Enden vor "Avengers 3"

    Das offene Ende von „Avengers 3: Infinity War“ fasziniert und beschäftigt Millionen Kinofans. Uns bietet es den Anlass, einmal nach ähnlich spektakulären und umstrittenen Cliffhangern Ausschau zu halten. Hier ist unsere Top 11. Spoiler inklusive!

    Disney

    „Fluch der Karibik 2“ (Gore Verbinski, 2006)

    Das ist der Cliffhanger: Um ihre Crew vor dem Tod zu retten, hat Elizabeth (Keira Knightley) Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) dem Kraken geopfert. Das Monster frisst den schelmischen Piraten mit Haut, Haaren und Eyeliner und zieht ihn so ins Reich von Tintenfischkopf Davy Jones (Bill Nighy). Um ihn von dort zurückzuholen, ist eine höhere Macht vonnöten, weshalb Elizabeth, Will Turner (Orlando Bloom) und die ehemalige Crew der Black Pearl (u.a. Mackenzie Crook, Kevin R. McNally) die Voodoo-Priesterin Tia Dalma („Ms. Moneypenny“ Naomi Harris) aufsuchen. Die schickt die Mannschaft ans Ende der Welt und holt zur Überraschung aller den eigentlich im ersten Teil verstorbenen Hector Barbossa (Geoffrey Rush) für die Reise mit ins Boot. Wie konnte sie den ruchlosen Freibeuter von den Toten zurückholen?

    So wird er aufgelöst: Warum genau Barbossa wieder unter den Lebenden weilt, obwohl seine Vernichtung im ersten Teil schon recht endgültig erschien, wird auch in Teil drei nicht zufriedenstellend aufgeklärt.

    Darum finden wir das sonderbar: Im dritten Teil gibt’s piratige Bruckheimer-Blockbusterei wie man sie auf den sieben Weltmeeren noch nicht gesehen hat, das Herz und die eh schon dünne Logik treten bei dem überladenen Spektakel aber in den Hintergrund. Geoffrey Rush sieht man den Spaß in der Rolle sichtlich an und es ist toll, ihn zurückzuhaben, dennoch ist es merkwürdig, dass Barbossas Wiederauferstehung anscheinend niemanden seiner Piraten-Kollegen wirklich beeindruckt.

     

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