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    Die 11 fiesesten Cliffhanger-Enden vor "Avengers 3"

    Das offene Ende von „Avengers 3: Infinity War“ fasziniert und beschäftigt Millionen Kinofans. Uns bietet es den Anlass, einmal nach ähnlich spektakulären und umstrittenen Cliffhangern Ausschau zu halten. Hier ist unsere Top 11. Spoiler inklusive!

    Miramax Films

    „Kill Bill Vol. 1“ (Quentin Tarantino, 2003)

    Das ist der Cliffhanger: Nachdem sie die Auftragskillerinnen „Cottonmouth“ O-Ren Ishii (Lucy Liu) und „Copperhead“ Vernita Green (Vivica A. Fox) erledigt hat, macht sich die Braut (Uma Thurman) auf, Bills innersten Zirkel (Michael Madsen, Daryl Hannah) und schließlich den Mann höchstpersönlich (David Carradine) heimzusuchen.

    So wird die Situation aufgelöst: Es geht direkt weiter im Plan. Im Sequel „Kill Bill Vol. 2“, das ein Jahr später erschien, geht es dem Rest der Todesliste an den Kragen.

    Deshalb finden wir das angebracht: Ursprünglich plante Regisseur Tarantino, „Kill Bill“ als einen einzigen langen Film ins Kino zu bringen und tatsächlich wird die Handlung mittendrin unterbrochen. Trotzdem funktioniert die Geschichte auch als Zweiteiler erstaunlich gut. Der Showdown mit O-Ren am Ende des ersten Teils bildet einen wunderbar blutrünstigen vorläufigen Abschluss, nach dem wohl die meisten Zuschauer ohnehin reizüberflutet und für eine kleine Pause dankbar sind.  

     

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