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    "Wer wird Millionär"-Kandidat scheitert an kinderleichter Kinofrage

    Bei 32.000 Euro kommt eine nicht allzu schwere Frage zum diesjährigen Oscargewinner „Shape Of Water“. Der Kandidat zieht zur Sicherheit sogar seinen Telefonjoker - und scheitert dann trotzdem!

    RTL

    Als Steffen Böhmetzrieder am vergangenen Montagabend auf dem heißen Stuhl von Moderator Günther Jauch Platz nahm, hatte der Offizier und Kanzleramts-Mitarbeiter bei der 32.000-Euro-Runde nur noch seinen Telefonjoker als Hilfsmittel übrig. Und so lautete dann die Frage: „Wie könnte man das Liebespaar aus dem laut Oscar-Academy besten Film des letzten Jahres umschreiben?“

    A: Sekretärin & Ameisenmann

    B: Kellnerin & Spinnenmann

    C: Putzfrau & Amphibienmann

    D: Stewardess & Dobermann

    Banges Ringen nach der Antwort

    Der Kandidat schloss von Antwort B zunächst einmal auf „Spider-Man“, war sich dann aber nicht zu 100 Prozent sicher, ob im vergangenen Jahr überhaupt ein Teil der Reihe ins Kino kam. Filmfans wissen hingegen natürlich: Der Marvel-Hit „Spider-Man: Homecoming“ mit Tom Holland als Spinnenmann kam zwar in die Kinos, war bei den Oscars 2018 allerdings in keiner Kategorie nominiert.

    Folgerichtig zieht Böhmetzrieder also seinen Telefonjoker und lässt Jauch seinen Freund Marc Kensbock anrufen, der die Oscars 2018 sogar verfolgt hat, wie er am Telefon freudig verkündet. Böhmetzrieder liest die Frage und die Antwortmöglichkeiten vor, aber dann kommt doch nur ein: „Keine Ahnung, Steffen.“

    Angesichts dieser Joker-„Leistung“ bleibt Böhmetzrieder nur noch die Entscheidung, die Segel zu streichen und mit seinen 16.000 Euro nach Hause zu gehen, mit denen er laut eigener Aussage ein Heimspiel des FC Liverpool besuchen möchte. (Wenn ihr die richtige Antwort nicht wisst, dürfte unsere Galerie der diesjährigen Oscargewinner den entscheidenden Hinweis liefern.)

    Screenshot RTL

    "Wer wird Millionär"-Publikum kennt sich mit "Men In Black 2" aus

    Schon einer der vorangegangenen Kandidaten wurde an diesem Montagabend mit einer Filmfrage konfrontiert - allerdings schon bei 8.000 Euro (siehe Bild über diesem Absatz): Um was für ein Tier handelt es sich bei der Figur Frank aus „Men In Black 2“ aus dem Jahr 2002? Timo Ehlert, der nach eigener Aussage „das letzte Mal bei „Go Trabi Go“ im Kino“ war, zog das Publikum zurate - und die Zuschauer im Studio konnten dem Sozialpädagogen mit einem überwältigend-eindeutigen Ergebnis von 91 Prozent tatsächlich aus der Patsche helfen: Ehlert loggte die korrekte Antwort „sprechender Mops“ ein und räumte am Ende immerhin 16.000 Euro ab.

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