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    Die 20 absurdesten Hollywood-Klagen

    Gestohlene Tattoos, irreführende Trailer, hypnotische Augen und Genitalien im Kinderfilm: Hollywood inspiriert zu vielen kreativen Gerichtsgängen. Wir haben 20 der absurdesten Klagen für euch.

    Jack Ass vs. "Jackass"

    Darum geht's: Seit 2001 produzierte das kreative Chaoten-Team rund um Bam Margera, Steve-O und Johnny Knoxville die beliebte Stunt- und Ekel-Show „Jackass“. Nach drei äußerst erfolgreichen Staffeln folgten vier noch erfolgreichere Kinofilme. Doch die Produktionsfirma MTV musste sich anfänglich erst einmal mit einigen juristischen Problemen herumschlagen. Diese erreichte nämlich die Klage eines zornigen US-Bürgers namens… jetzt kommt’s… Jack Ass! Dieser sah durch die zotige Show seinen guten Namen durch den Dreck gezogen und verklagte die Produzenten wegen Rufschädigung und Diffamierung auf zehn Millionen Dollar.

    Das ist daraus geworden: Mr. Ass, der als sein eigener Anwalt auftrat, kam nicht sonderlich weit mit seiner Klage, die schnell abgewiesen wurde. Das Zustandekommen seines seltsamen Namens ist übrigens ähnlich absurd wie die Klage selbst. Weil sein Bruder bei einem Autounfall tödlich verunglückte, startete ein gewisser Bob Craft eine Kampagne gegen Trunkenheit am Steuer. Zur besseren Vermarktung der Kampagne änderte er seinen Namen 1998 ganz offiziell in Jack Ass.

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