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    "Mission: Impossible – Fallout": So öde ist das Leben als Stuntdouble von Tom Cruise

    „Wenn man will, dass etwas richtig gemacht wird, muss man es selbst machen.“ – Diese Devise befolgt Tom Cruise, denn er führt seine Stunts am liebsten selbst durch. Ein Video zeigt nun, was sein Stuntman eigentlich den ganzen Tag so macht.

    Paramount Pictures

    In weniger als einem Monat ist es endlich wieder soweit: Ethan Hunt (Tom Cruise) kehrt zurück, um in „Mission: Impossible – Fallout“ zum mittlerweile sechsten Mal das Unmögliche möglich zu machen. Für Hauptdarsteller Tom Cruise bedeutet das gleichzeitig, sich für den perfekten Shot einmal mehr todesmutig in die nächste Actionszene zu werfen. Denn da, wo in der Regel Stuntdoubles für „ihre” Stars in die Presche springen, geht für den 56-Jährigen der Spaß meist erst so richtig los. Aber was treibt denn eigentlich sein Stuntman so den lieben langen Tag? Die Antwort gibt’s jetzt in einem augenzwinkernden Video, das Paramount Pictures nun in Kooperation mit Uber veröffentlicht hat:

    Die "unmöglichen Missionen" des Tom Cruise

    Wenn Ethan Hunt in „Mission: Impossible” nur an einem Seil hängend ins CIA-Hauptquartier einbricht, könnte man vor lauter Spannung eine Stecknadel fallen hören – es ist die wohl die legendärste Szene des gesamten Franchise und Cruise versucht seither in jedem neuen Film der Reihe, sie zu überbieten (was ihm auch meist gelingt). So folgte in der Eröffnungsszene von John Woos „Mission: Impossible II“ eine waghalsige Kletterpartie in den Bergen von Utah, die aber gegen das, was danach noch kam, schon beinahe wieder unspektakulär wirkt. Immerhin kletterte der Mega-Star im vierten Teil der Actionfilm-Reihe am Burj Khalifa – dem höchsten Gebäude der Welt – empor, bevor er in „Mission: Impossible – Rogue Nation“, an der Außenseite eines Airbus A400 hing und gemeinsam mit dem Flugzeug in die Lüfte abhob.

    Im sechsten Teil der Reihe, soll aber noch einmal alles bisher Dagewesene in den Schatten gestellt werden – mit dem sogenannten HALO-Jump, den Cruise über 100 Mal absolvierte. Wer selbst derartige Stunts mit solch eisernem Willen durchführt, der braucht weiß Gott niemanden, der für ihn die Kohlen aus dem Feuer holt.

    Außerdem mit von der Partie in „Mission: Impossible – Fallout“ sind neben Neuzugang und Superman-Darsteller Henry Cavill einmal mehr auch Simon Pegg („Star Trek“), Ving Rhames („Pulp Fiction“) und Rebecca Ferguson („The Greatest Showman“) sowie Christopher McQuarrie, der nach "Rogue Nation" erneut die Regie übernimmt. Kinostart ist der 2. August 2018.

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