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    Die besten Filme auf Netflix: Diese Meisterwerke solltet ihr gesehen haben!

    Die Filme, denen wir bei FILMSTARTS pro Jahr die vollen fünf Sterne verleihen, kann man in der Regel an einer Hand abzählen. Bei Netflix könnt ihr euch dennoch stolze 35 solcher Meisterwerke ansehen – auf den folgenden Seiten stellen wir sie vor.

    Universal Pictures

    "Wer die Nachtigall stört" (1962)

    Darum geht’s: Atticus Finch (Gregory Peck) arbeitet während der großen Depression in den 1920er Jahren im Süden der USA als Anwalt, wo er einen Farbigen verteidigen soll, der fälschlicherweise wegen Vergewaltigung angeklagt ist.

    FILMSTARTS-Kritik„Die Inszenierung von ‚Wer die Nachtigall stört‘ ist in keiner Weise aufdringlich, heroisch überzogen oder lehrhaft […] und die Tatsache, dass der Film in einer Zeit gedreht wurde, in der die Diskriminierung der afroamerikanischen Einwohner der Staaten ganz andere Ausmaße hatte als heute, machen ihn zu einem mutigen Zeugnis der amerikanischen Filmgeschichte, dessen Aussagen allerdings über die konkrete Geschichte hinaus auch heute noch Gültigkeit besitzen.“

    Netflix

    "Auslöschung" (2018)

    Darum geht’s: In einer Küstenregion im Süden der USA liegt die von einer durchlässig-wabernden Wand umgebene Area X, die sich immer weiter ausbreitet. Doch niemand weiß, was darin vor sich geht, denn Kommunikation ist durch die Barriere hindurch nicht möglich und keiner der Soldaten, die durch den Schimmer in die abgeschirmte Zone geschickt wurden, ist je zurückgekommen. Doch dann taucht Special-Forces-Mitglied Kane (Oscar Issac) ein Jahr nach seiner Entsendung plötzlich wieder bei seiner Frau Lena (Natalie Portman) auf – zombiehaft apathisch und todkrank. Die ehrgeizig-verschlossene Biologie-Professorin Lena ist versessen darauf, herauszufinden, was mit ihrem Mann geschehen ist und schließt sich der nächsten Expedition an.

    FILMSTARTS-Kritik: „Alex Garland ist mit dem verstörenden Sci-Fi-Terror-Kracher ‚Auslöschung‘ ein nervenzerfetzender psychologischer Thriller gelungen, der Einflüsse von Regievisionären wie Stanley Kubrick, David Cronenberg und Darren Aronofsky brillant vereint. Ein atmosphärisches Meisterwerk voller kühner Ideen - nicht nur für Freunde des ambitionierten Science-Fiction-Kinos.“ 

    Highlight Film

    "21 Gramm" (2003)

    Darum geht’s: Drei schicksalhafte Lebenswege kreuzen sich aufgrund eines tragischen Unfalls. Der krebskranke Mathematikprofessor Paul Rivers (Sean Penn), der auf ein Spenderherz warten muss, der frühere Gefängnisinsasse Jack Jordan (Benicio Del Toro), der meint, sein Seelenheil im christlichen Glauben gefunden zu haben und Cristina Peck (Naomi Watts), eine fürsorgliche Mutter und Ehefrau mit hinter sich gelassener Drogenvergangenheit, treffen aufeinander. 

    FILMSTARTS-Kritik: „Aufwühlend, ergreifend und unheimlich intensiv ist ‚21 Gramm‘, der trotz oder vielleicht auch gerade wegen seiner komplizierten und verwirrenden Präsentation fasziniert, was aber auch den herausragenden Leistungen der Schauspieler zu verdanken ist.“

    Warner Bros.

    "Der Exorzist" (1973)

    Darum geht’s: Regan (Linda Blair), die zwölfjährige Tochter der Schauspielerin Chris MacNeil (Ellen Burstyn), wird bei einer medizinischen Untersuchung plötzlich vulgär und ausfallend. Der behandelnde Arzt glaubt zunächst eine eine Verhaltensstörung – doch Anzeichen für neuronale Schäden lassen sich nicht finden. Nach und nach verschlimmert sich Regans Zustand jedoch und als dann auch noch der Regisseur Burke Dennings (Jack MacGowran) auf seltsame Weise stirbt, wird klar: Ein Exorzismus muss her. Und so eilt der Jesuitenpater Lancaster Merrin (Max von Sydow) zu Hilfe...

    FILMSTARTS-Kritik„Mit ‚Der Exorzist‘ ist Friedkin in Inszenierung, Spannungsaufbau, Dramatisierung der Geschichte und inhaltlicher Aussage ein visuelles und filmhistorisches Meisterwerk gelungen.”

    Highlight Film

    "Lost in Translation" (2003)

    Darum geht’s: Charlotte (Scarlett Johansson) begleitet ihren Mann John (Giovanni Ribisi) auf eine Geschäftsreise nach Tokio. Der gefragte ist beruflich jedoch voll eingespannt, kann sich kaum um seine junge Frau kümmern. Sie fühlt sich allein in der so fremden Kultur Japans. Dem amerikanischen Schauspiel-Star Bob Harris (Bill Murray) geht es ähnlich. An der Bar des noblen Park Hyatt Hotels kreuzen sich ihre Wege. Sie kommen ins Gespräch und finden sofort einen Draht zueinander.

    FILMSTARTS-Kritik„Sofia Coppola schuf mit ihrem zweiten Kinofilm ‚Lost In Translation‘ einen der wunderbarsten Filme der jüngsten Zeit. Die melancholische, intelligente Tragikomödie begeistert durch unglaubliche, unaufdringliche Komik, die sich mit ernsten Tönen mischt und die Geschichte zweier einsamer Seelen, die in einer fremden Kultur eine außergewöhnliche Freundschaft schließen, erzählt.“

     

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