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    Schon nach 2 Folgen ausgebrannt: "Seattle Firefighters" kämpfen gegen ProSieben-Quotentief

    In der Serie „Seattle Firefighters - Die jungen Helden“ kämpft unter anderem ehemaliges „Grey’s Anatomy“-Personal gegen Brände und andere Katastrophen – bei ProSieben wollten das aber nur wenige Zuschauer sehen.

    ABC/Byron Cohen

    Am 1. August 2018 startete das „Grey’s Anatomy“-Spin-off „Seattle Firefighters - Die jungen Helden“ mit noch recht starken Quoten im Abendprogramm von ProSieben. Eine Woche später allerdings erfolgt bereits der Absturz: Wie Quotenmeter berichtet, erlitt die Feuerwehr-Serie ein Minus von 3,6 Prozentpunkten. Während sich die Auftaktfolge noch 11,3 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14-bis-49-Jährigen sichern konnte, sahen am 8. August nur noch 7,7 Prozent der Zuschauer zu, wie die Besatzung der Station 19 (so heißt die Serie auch im Original) Leben retten. Mit diesen Werten sank die Serie unter die übliche ProSieben-Sendernorm für den Mittwochabend.

    Allerdings war der vergangene Mittwoch auch ein schwerer für die Mutterserie „Grey’s Anatomy“. Hier verzeichnete man lediglich 9,6 Prozent Marktanteil, was für den Krankenhaus-Dauerbrenner auch eher schwach ist und im Vergleich zur Vorwoche ein Minus von 3,2 Punkten bedeutete.

    Miese Quoten für "Younger"

    Noch weiter runter ging es dann im Anschluss an „Seattle Firefighters“. Um 22.15 Uhr wurden zwei Episoden der Serie „Younger“ von „Sex And The City“-Schöpfer Darren Star ausgestrahlt und blieben mit nur 6,3 bzw. 5,6 Prozent absolut unter den Erwartungen.

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