Mein Konto
    "Rambo 5" soll angeblich vom Kampf gegen Zwangsprostitution handeln

    Der fünfte Teil von Sylvester Stallones Krawall-Reihe „Rambo“ kommt tatsächlich. Nun macht ein neues Gerücht zum Inhalt die Runde…

    Warner Bros

    Das nötige Geld ist beisammen, der 72 Jahre Sylvester Stallone hat in der Muckibude ein paar Gewichte mehr draufgelegt – es sieht also alles danach aus, dass der Drehbeginn zum lange angekündigten und zwischenzeitlich abgesagten „Rambo 5“ tatsächlich kurz bevorsteht (obgleich nach wie vor nicht bekannt ist, wer eigentlich Regie führt). Darauf deutet auch ein neuer, über das Netzwerk Geeks WorldWide verbreiteter Artikel von Omega Underground hin. Dort wurden vier Videos gesammelt, mit denen sich Schauspieler für „Rambo 5“-Rollen bewerben. Außerdem wurde eine kurze Synopsis zum Film veröffentlicht. Diese ist zwar nicht offiziell, klingt aber zumindest plausibel, zumal sie zu den Bewerbungsvideos passt:

    „Rambo tut sich mit einem Journalisten zusammen. Die beiden wollen eine Gruppe Mädchen finden und retten, die von einem mexikanischen Menschenhändler-Ring entführt wurden und zur Prostitution gezwungen werden sollen. Zuvor hatte Rambo versucht, sich auf der Familienranch in Arizona zur Ruhe zu setzen, nachdem er jahrzehntelang außer Landes gewesen war.“

    Hier eines der Videos, in dem Michael Derek als Figur vorspricht, die eine Rolle in dem Sex-Ring spielt und von Rambo in die Mangel genommen wird:

    Es hieß bereits zuvor, dass der alte Kriegsveteran auf seinem neuen und mutmaßlich letzten Feldzug nach Mexiko gehen würde. Wobei er den alten Informationen nach allerdings keinen Frauenhändlerring, sondern ein mexikanisches Drogenkartell zusammenballern sollte. Als US-Kinostart angepeilt wurde bisher immer der Herbst 2019. Geeks WorldWide nach sollen die Dreharbeiten zu „Rambo 5“ am 1. September 2018 in Bulgarien und auf den Kanarischen Inseln beginnen.

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top