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    Teaser zur "Harley Quinn"-Serie: "Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco wird zur Joker-Freundin

    Der neue Streamingdienst DC Universe soll für Comic-Fans eine Alternative zu Netflix werden. Dort wird auch die Animationsserie „Harley Quinn“ landen. Nun wurde mit einem Teaser die Stimme hinter der Titelheldin enthüllt: „TBBT“-Star Kaley Cuoco.

    Mit dem neuen Online-Portal DC Universe wollen nun auch Warner und DC in das lukrative Geschäft des Streamings einsteigen. Comic-Schurkin/Antiheldin Harley Quinn darf dabei natürlich nicht fehlen. In der nach ihr benannten Animationsserie für Erwachsene hat die Ex-Psychiaterin ihren früheren Patienten und On-Off-Freund, den Joker, längst abserviert und zieht ihr eigenes Ding durch. Ihre ganz eigene Stimme bekommt sie dabei von „The Big Bang Theory“-Star Kaley Cuoco.

    Die Penny-Darstellerin präsentierte auf dem DC-Panel während der New York Comic Con nicht nur sich selbst, sondern sogar einen ersten Ausblick auf das, was uns in „Harley Quinn“ erwarten wird. Dabei wartet der Teaser mit jeder Menge Meta-Humor auf. Unter anderem stellt Harley klar: „Anders als dieser ‚Deadpool‘-Cartoon [gemeint ist die gescheiterte ‚Deadpool‘-Trickserie von Donald Glover], wird meine Serie tatsächlich veröffentlicht“. Neben Seitenhieben gegen die Konkurrenz und gegen Zuschauer-Hass, verspricht der First-Look-Clip außerdem „Comedy, Action und rohe Gewalt“.

    Erfahrener Voice-Cast

    Neben Cuoco, die das Projekt zudem als Produzentin betreut, wird in „Harley Quinn“ auch Diedrich Bader („Napoleon Dynamite“) als Batman mit von der Partie sein. Für den US-Comedy-Star keine große Herausforderung, schließlich lieh er dem Hüter von Gotham City bereits in der englischen Originalversion der Comic-Serie „Batman: The Brave And The Bold“ seine Stimme.

    Abgerundet wird der Voice-Cast durch „Arrested Development“-Darsteller Tony Hale, „Law & Order: Special Victims Unit“-Star Chris Meloni und Jim Rash, bekannt als Dekan Pelton aus der Sitcom „Community“. In weiteren Rollen werden zudem Lake Bell („Es ist kompliziert..!“), Alan Tudyk („Rogue One: A Star Wars Story“), Ron Funches („Powerless“), JB Smoove („Lass es, Larry!“), Jason Alexander („Seinfeld“), Wanda Sykes („Black-ish“), Giancarlo Esposito („Breaking Bad“) und Natalie Morales („BoJack Horseman“) zu hören sein.

    Wann genau „Harley Quinn“ bei DC Universe erscheint und ob die Serie auch ihren Weg nach Deutschland finden wird, ist noch nicht bekannt. Bislang gibt es keine Pläne für eine hiesige Veröffentlichung der Streaming-Plattform. Daher wird etwa „Titans“, eine ebenfalls für den Dienst produzierte Realserie, hierzulande bei Netflix landen.

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