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    Horror für Fans: Remake des Kult-Schockers "The Grudge" verschiebt sich um ein halbes Jahr

    Eigentlich sollte die Neuauflage von „Der Fluch – The Grudge“ schon im Sommer 2019 starten, der genaue Termin stand bereits fest. Nun müssen Horror-Fans ein halbes Jahr länger auf den Kinostart warten.

    Constantin Film Verleih - Bild aus "Der Fluch - The Grudge 3"

    Zwei Neuigkeiten gibt es zum neuen „The Grudge“-Film zu vermelden, der als Remake des 2004er Horrorfilms im Idealfall eine neue Reihe starten soll: Wie Deadline berichtet, soll der neue Film ohne das „the“ auskommen und heißt nun nur noch schlicht „Grudge“. Die zweite Neuigkeit ist etwas größer: Der bereits festgesetzte Kinostart für den Sommer 2019 wurde gestrichen und um ein halbes Jahr verschoben.

    In Deutschland sollte „Grudge“ am 25. Juli 2019 starten. Bislang ist nur der neue Termin für die USA bekannt, dort kommt die Neuauflage nun am 3. Januar 2020 in die Kinos. In Deutschland wird das „Der Fluch – The Grudge“-Remake also voraussichtlich am 2. oder am 9. Januar 2020 starten.

    Remake des Remakes

    „Grudge“ soll explizit ein Remake des amerikanischen Films von 2004 sein, dieser ist aber wiederum selbst ein Remake, und zwar des japanischen Horror-Thrillers „Ju-on: The Grudge“. Dessen Regisseur Takashi Shimizu inszenierte auch die Hollywood-Adaption seines Films.

    Für die neuerliche Verfilmung des Stoffes wurde Nicolas Pesce („The Eyes Of My Mother“) engagiert, als Darsteller sind unter anderem Andrea Riseborough („Mandy“), Demián Bichir („The Nun“), Jacki Weaver („Bird Box“), Betty Gilpin („Glow“), Lin Shaye („Insidious“) und John Cho („Searching“) an Bord – zu großen Teilen also erfahrene Horror-Recken.

    Aktuell befindet sich „Grudge“ in der Postproduktion. Die Verschiebung könnte etwas damit zu tun haben, dass zu Beginn des Jahres Genre-Stoffe traditionell gut laufen. Dieses Jahr zum Beispiel holte Sonys „Escape Room“ mit seinem US-Start im Januar (in Deutschland startet er erst am 28. Februar 2019) auf dem heimischen Markt knapp 48 Millionen Dollar rein und weltweit bereits 76 Millionen. Bei einem Budget von 9 Millionen ein Erfolg für Sony, den das Studio nun mit „Grudge“ im kommenden Jahr wiederholen will.

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