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    "Birds Of Prey": Margot Robbies Tattoo spoilert zentralen Handlungspunkt

    Es sind neue Fotos vom Set von Cathy Yans DC-Blockbuster „Birds Of Prey“ aufgetaucht, die Margot Robbie als Harley Quinn mit einem verräterischen neuen Tattoo zeigen...

    Warner Bros.

    Achtung: Dieser Artikel enthält womöglich Spoiler zu „Birds Of Prey“!

    Bei ihrem ersten Leinwandauftritt vor knapp zweieinhalb Jahren in David Ayers „Suicide Squad“ war die von Margot Robbie verkörperte Fan-Favoritin Harley Quinn noch ganz verrückt nach ihrem Geliebten, dem von Jared Leto gespielten Joker. Als Zeichen dieser Liebe trug die baseballschlägerschwingende Antiheldin auf dem Oberschenkel sogar ein Tattoo: „Harley + Puddin“ stand dort als dingliche Manifestation dieser durch und durch abgefuckten Beziehung, die im Anschluss an den Kinostart – auch als Vorbote der bald darauf startenden #metoo-Debatte – allerlei kritische Kommentare nach sich gezogen hat.

    Aber offenbar hat es sich mit der Beziehung inzwischen sowieso erledigt. Denn auf neu aufgetauchten Fotos vom „Birds Of Prey“-Set sieht man Margot Robbie (aktuell im Kino mit „Maria Stuart, Königin von Schottland“) zwar immer noch mit demselben Oberschenkel-Tattoo – allerdings ist das „Puddin“ inzwischen durchgestrichen. Wobei wir natürlich immer noch nicht sicher wissen, ob die Trennung erst im Film stattfindet, oder ob er einfach mit einer Single-Harley-Quinn beginnt?

    Was wir glauben

    Wir tippen aber klar auf die zweite Variante, weil wir nicht glauben, dass man sich noch für ein paar Szenen am Anfang des Films das „Suicide Squad“-Überbleibsel Jared Leto ans Bein binden möchte Schließlich gibt es mit Joaquin Phoenix ja bereits einen neuen Joker (sein „Joker“ startet sogar noch vor „Birds Of Prey“ im Oktober 2019). Zum anderen soll ja auch „Suicide Squad“ insgesamt einer Reboot-Behandlung unterzogen werden – und wenn dann „Guardians Of The Galaxy“-Regisseur James Gunn sein „The Suicide Squad“ in die Kinos bringt, wird er wohl nur die Teile beibehalten, die im Vorgänger wirklich gut funktioniert haben (Harley Quinn also auf jeden Fall und Jared Leto als Joker wohl auf keinen Fall).

    Damit wird „Birds Of Prey“ dann auch seinem langen, auf den oscarprämierten „Birdman“ anspielenden Meta-Titel „Birds Of Prey (And The Fantabulous Emancipation Of One Harley Quinn)“ gerecht. Denn mit der angesprochenen Emanzipation ist sicherlich unter anderem die vom Joker gemeint. Da passt es nur, wenn sie gleich von Anfang an auf sich gestellt loszieht, um anständig Chaos anzurichten.

    Ein konkreter deutscher Kinostart für „Birds Of Prey“ steht zwar noch nicht fest, er wird aber wohl irgendwann im Jahr 2020 stattfinden. Obwohl es bis dahin noch eine ganze Weile hin ist, hat Warner Bros. trotzdem schon zu Beginn der Dreharbeiten in Los Angeles einen ersten Teaser veröffentlicht:

     

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