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    Umgekehrter "John Wick": "Happy Deathday"-Schöpfer teasert sein neues Projekt

    Was wäre, wenn nicht John Wick auf einen Rachefeldzug gegen die Mörder seines Hundes ziehen würde, sondern stattdessen der Hund Vergeltung für sein ermordetes Herrchen fordert? Diese Frage stellt sich Scott Lobdell in „Odin“.

    Summit Entertainment

    Scott Lobdell, seines Zeichens Comicautor und Drehbuchschreiber des humorvollen Zeitschleifenslashers „Happy Deathday“, hat sich auf Twitter zu seinem nächsten (Film-)Projekt geäußert und auch gleich ein erstes Bild dazu geteilt. Während „Happy Deathday“-Regisseur Christopher Landon an einem Sequel zu dem Überraschungshit arbeitete und Lobdell dabei auch als Drehbuchautor beerbte, schrieb der zusammen mit seinem Kollegen und besten Freund John J. McLaughlin („Black Swan“) einen ganz besonderen Rache-Thriller.

    Bei „Odin“ handelt es sich um ein Filmskript, in dem sich die beiden die Frage stellen, was gewesen wäre, wenn in „John Wick“ nicht der Hund, sondern das Herrchen ins Gras gebissen hätte. Die Story wird auch in Form einer Graphic Novel veröffentlicht werden, Lobdell teilte das Covermotiv bereits auf Instagram. Wann der Hunderachethriller letztendlich verfilmt wird, steht derzeit noch in den Sternen.

    Nachschlag für Fans des „echten“ John Wick (Keanu Reeves) gibt es am 23. Mai 2019. Dann startet mit „John Wick: Kapitel 3“ der nächste Teil der Actionreihe in den deutschen Kinos.

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