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    Mit Video: Rami Malek ist bei den Oscars gestürzt – und musste behandelt werden

    Für den frischgebackenen Oscarpreisträger Rami Malek endete sein glorreicher Abend schmerzhaft: Nach einem Sturz nahe der Bühne musste der „Bohemian Rhapsody“-Star von Sanitätern behandelt werden. Es geht ihm aber zum Glück wieder gut.

    Twentieth Century Fox

    In „Bohemian Rhapsody“ spielt er Queen-Rampensau Freddie Mercury, im wahren Leben hat sich Rami Malek gerade als nicht so standfest bei Bühnenauftritten erwiesen: Während einer Werbepause der Oscarverleihung stürzte der just mit dem Academy Award als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnete Malek in der Nähe des Podiums. Da er anschließend von Sanitätern behandelt werden musste, zog der zunächst wie ein kleiner Patzer aussehende Sturz auch die Aufmerksamkeit von Medien wie der Los Angeles Times und Deadline auf sich. Diese konnten jedoch zum Glück auch berichten, dass der Unfall für Rami Malek wohl keine schlimmen Folgen hatte und er ohne ernstere Verletzungen“ aus der Obhut der Sanitäter entlassen werden konnte.

    Wir hoffen, dass dieser Zwischenfall Rami Malek nicht seinen großen Moment vermiest hat, denn nach dem Gewinn des Golden Globe 2019 als Bester Hauptdarsteller gab es nun den begehrten Goldjungen hinterher. Malek bedankte sich in einer berührenden Rede samt politischem Statement und gedachte darin auch des von ihm dargestellten Freddie Mercury: „Wir haben einen Film gemacht über einen schwulen Mann, einen Einwanderer, der sein Leben nach seinen Vorstellungen lebte, ohne sich dafür zu entschuldigen. Die Tatsache, dass ich ihn und seine Geschichte heute Abend mit euch feiere, ist ein Beweis dafür, dass wir uns nach solchen Geschichten sehnen.“

    Den Oscar als Bester Film konnte „Bohemian Rhapsody“ zwar nicht absahnen – dieser ging an „Green Book – Eine besondere Freundschaft“ –, doch es gab immerhin vier Goldjungen für das Biopic über Queen-Frontmann Freddie Mercury. Neben dem Oscar für Rami Malek gab es den Academy Award auch noch in den Kategorien Bester Schnitt, Beste Ton und Bester Tonschnitt.

    Wer „Bohemian Rhapsody“, der bereits am 31. Oktober 2018 gestartet ist, noch nicht gesehen hat, dürfte übrigens vielerorts immer noch die Gelegenheit dazu haben: Das Musik-Drama läuft aktuell noch in sehr vielen deutschen Kinos und durch den aktuellen Oscarregen dürfte die Laufzeit noch nicht so schnell ein Ende finden.

    Hier findet ihr die Übersicht aller Oscarpreisträger:

    Oscars 2019: Alle Gewinner in der Übersicht
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