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    "Warrior": Trailer zur Martial-Arts-Serie nach einer Idee von Bruce Lee

    Bruce Lee hatte vor seinem frühen Tod eine Idee zu einer Serie, konnte diese jedoch nicht verwirklichen. Seine Notizen gibt es aber bis heute und diese verwendete Produzent Justin Lin („Fast & Furious“) für „Warrior“…

    Vor seinem Tod im Jahr 1973 arbeitete die Kampfsport-Legende Bruce Lee an einer TV-Serie, konnte diese aber niemals realisieren. Warner wurde dann vorgeworfen, die Serie „Kung Fu“ mit  David Carradine daraus gemacht zu haben, ohne Lees Einwilligung. Doch dessen Tochter Shannon bewahrte die Notizen die ganzen Jahre über auf und so fielen sie Actionfilm-Meister Justin Lin in die Hände, dem Macher von bisher vier „Fast & Furious“-Filmen (zwei weitere folgen noch). Lin wusste sofort, dass er die Serie produzieren wollte, schließlich fühlt er sich Bruce seit längerem verbunden (via Joblo):

    Ich habe Bruce Lee schon immer für seine bahnbrechenden Bemühungen bewundert, die Türen für Asiaten im Entertainment-Bereich und darüber hinaus zu öffnen.

    Darum geht es in "Warrior"

    Das Martial-Arts-Krimidrama spielt zu Zeiten der brutalen Tong-Kriege im 19. Jahrhundert in San Franciscos Chinatown. Der Kampfkünstler Ah Sahm (Andrew Koji) gelangt unter mysteriösen Umständen in die USA und arbeitet dort als Vollstrecker für eine der mächtigsten kriminellen Familienclans (Tongs) von Chinatown…

    Jonathan Tropper, Autor von „Sieben verdammt lange Tage“, ist Schöpfer der Serie. An der Seite von Hauptdarsteller Andrew Koji („Fast & Furious 6“) sind unter anderem Jason Tobin („Fast & Furious: Tokyo Drift“), Olivia Cheng („The Flash“) und Dean Jagger („Game Of Thrones“) zu sehen.

    „Warrior“ erscheint am 5. April 2019 auf dem US-Pay-TV-Kanal Cinemax. Ob, wann und wo die Serie hierzulande erscheint, wissen wir leider noch nicht, halten euch aber auf dem Laufenden.

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