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    Verliebt hinter Gittern: Im Trailer zu "Jibril" geht es um eine schwierige Liebe

    Anfang des Jahres feierte das Drama „Jibril“ von Regisseurin Henrika Kull auf der Berlinale Premiere. Am 9. Mai 2019 kommt der Film, in dem es um eine fast unmögliche Liebe geht, in die Kinos. Wir haben einen Trailer für euch.

    Seit zwei Generationen lebt Maryams (Susana Abdulmajid) Familie in Berlin und fühlt sich schon lange angekommen. Maryam hat drei Kinder, ist geschieden und trotzdem ziemlich glücklich. Eine wesentliche Sache fehlt ihr allerdings: Liebe. Und zwar die Liebe zu einem Mann – mit Schmetterlingen im Bauch und ganz viel Romantik. Ein wenig davon findet sie in ihren Telenovelas, die im Fernsehen rauf und runter laufen. Doch natürlich reicht das nicht.

    Als sie auf Jibril (Malik Adan) trifft, dem sie vor Jahren schon einmal begegnete, ist es schnell um sie geschehen. Sie ist verliebt. Doch Jibril sitzt im Gefängnis. Richtig nah können sich die beiden nicht kommen. Kann eine platonische Beziehung zu mehr werden und lohnt es, daran festzuhalten? Maryam ist sich nicht sicher…

    Henrika Kull hat an der Filmuniversität Konrad Wolf in Babelsberg studiert und ihr Bachelorstudium im Fach Regie mit „Jibril“ abgeschlossen. Der Film, in dem größtenteils bisher unbekannte Darsteller und Theaterschauspieler zu sehen sind, lief auf zahlreichen Festivals und war für einige Preise nominiert.

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