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    "Aladdin": FSK gibt Altersfreigabe zum Remake bekannt

    Mit dem „Aladdin“-Realfilm bringt Disney eine weitere Geschichte zurück ins Kino, die von vielen Zuschauern geliebt wird. Die FSK dürfte dabei niemanden überraschen.

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    Wie viele der Realfilm-Remakes wir von Disney noch zu sehen bekommen, ist derzeit ein bisschen fraglich. „Dumbo“ enttäuschte jüngst an den Kinokassen und die Lehre ist klar: Das Publikum rennt nicht alleine deswegen scharenweise ins Kino, nur weil es eine Geschichte schon mal als Zeichentrickfilm gab. Im Falle von „Aladdin“ dürfte das anders sein: Das Abenteuer des Straßendiebs Aladdin, der sich in die Prinzessin Jasmin verliebt, ist dank Animations-Klassiker und Musical-Adaption nach wie vor sehr beliebt.

    Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft FSK hat nun die Altersfreigabe für den von Guy Ritchie („Holmes“) inszenierten neuen „Aladdin“ bekanntgegeben. Er ist ab 6. Damit bekam der Realfilm, in dem Will Smith den Dschinni spielt, die gleiche Freigabe wie etwa die Remakes „Dumbo“, „Jungle Book“ und „Die Schöne und das Biest“.

    Es folgt: "Der König der Löwen"

    Der neue „Aladdin“ startet am 23. Mai 2019. Falls er ein Dauerbrenner wird, können Disney-Fans danach gleich im Kino bleiben und das nächste Remake schauen: „Der König der Löwen“. Die mit feinster Computertechnik umgesetzte Neuauflage von Regisseur Jon Favreau („Iron Man“) läuft am 18. Juli 2019 an und dürfte allen Indizien nach ein Superhit werden: Mit 224,6 Millionen Aufrufen innerhalb der ersten 24 Stunden steht der Teaser-Trailer zu „Der König der Löwen“ auf Platz vier der Bestenliste, vor ihm nur eine Vorschau zu „Avengers 3“ und zwei zu „Avengers 4“.

    Unsere „Aladdin“-Kritik erscheint am Abend des 22. Mai 2019.

     

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