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    Statt Kinofilm: Dan Browns "Das verlorene Symbol" wird zur TV-Serie

    Nach dem eher mäßigen Erfolg der Roman-Verfilmung „Inferno“ war es ohnehin fraglich, ob ein weiterer von Dan Browns Romanen seinen Weg in die Kinos findet. Jetzt soll „Das verlorene Symbol“ als Prequel-Serie zu „The Da Vinci Code“ realisiert werden.

    Gaumont Columbia Tristar Films

    Konnten die ersten beiden Roman-Verfilmungen „The Da Vinci Code – Sakrileg“ und „Illuminati“ unter der Regie von Ron Howard („Solo: A Star Wars Story“) und mit Hauptdarsteller Tom Hanks („Forrest Gump“) noch als Riesenhits gefeiert werden, blieb die dritte Verfilmung „Inferno“ mit Einnahmen von 220 Millionen Dollar bei einem Budget von 75 Millionen Dollar weit hinter den Erwartungen zurück. Wie die Kollegen von Bleeding Cool berichten, soll Dan Browns „Das verlorene Symbol“ daher nun seinen Weg auf die heimischen Bildschirme finden. Unter dem Titel „Langdon“ hat NBC eine TV-Serie in Auftrag gegeben, die vor den Ereignissen aus „Sakrileg“ spielt.

    "Das verlorene Symbol“ ohne Tom Hanks?

    Laut dem Bericht folgen wir in „Langdon“ einem jüngeren Robert Langdon, seines Zeichens Professor für Ikonologie und Symbologie. Nachdem dessen Mentor entführt wird, muss er eine Reihe tödlicher Rätsel lösen. Gemeinsam mit der CIA kommt er dabei einer unheimlichen Verschwörung auf die Spur. Die Chronologie der Romanvorlagen soll in der Serie weitestgehend außer Acht gelassen werden. Ob Tom Hanks auch für die TV-Adaption erneut in die Rolle des Harvard-Professors schlüpfen wird, ist mehr als fraglich, vor allem auch, weil es um einen wesentlich jüngeren Robert Langdon gehen soll. Als Drehbuchautor zeichnet Daniel Cerone („Constantine“) verantwortlich, der neben unter anderem Dan Brown und Ron Howard auch als ausführender Produzent fungiert.

    Darum geht es in "Das verlorene Symbol“

    Der Harvard-Professor Robert Langdon wird für einen Vortrag in das Kapitol in Washington D.C. eingeladen. Doch der Abend nimmt rasch eine dramatische Wendung, als ein verstörendes Objekt gefunden wird, das Langdon als eine Art Einladung erkennt. Als sein Freund und Mentor Peter Solomon auf brutale Weise entführt wird, sieht Langdon keinen anderen Ausweg, als die mysteriöse Einladung zu akzeptieren. Schließlich findet er sich in einer Welt voller Freimaurergeheimnisse und verborgener Geschichten wieder.

    „Langdon“ hat noch keinen offiziellen Starttermin.

    Dan Browns Robert-Langdon-Romane: Darum wurde "Inferno" und nicht "Das verlorene Symbol" verfilmt
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