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    Deutscher Trailer zu "The Clovehitch Killer": Endlich mal wieder ein richtig guter Serienkillerfilm!

    Duncan Skiles ließ sich für sein Thriller-Drama zwar von den realen Untaten des BTK-Killers inspirieren, liefert aber trotzdem einen ebenso originellen wie überzeugenden Serienkillerfilm, der hierzulande am 1. August 2019 fürs Heimkino erscheint.

    Der ständige Strom an Serienkillerfilmen reißt einfach nicht ab. Dabei haben die allermeisten davon längst nichts Neues mehr zu bieten (wenn man von Zac Efrons Waschbrettbauch mal absieht). Aber „The Clovehitch Killer“ von Regisseur Duncan Skiles und „Spider-Man: Homecoming“-Autor Christopher D. Ford ist da eine erfreuliche Ausnahme – es kommt schließlich nicht alle Tage vor, dass ein Direct-to-DVD-Serienkiller-Thriller von uns volle 4 Sterne bekommt. Das Fazit unserer Kritik lautet dann auch: „Ein erfrischend anderer Serienkiller-Film, der mehr mit Authentizität als mit plumpen Schockmomenten überzeugt.“ Dazu kommen mit Charlie Plummer (das Entführungsopfer aus Ridley Scotts „Alles Geld der Welt“) und Dylan McDermott („Olympus Has Fallen“) noch zwei herausragend aufspielende Hauptdarsteller.

    Darum geht’s in "The Clovehitch Killer":

    Der 16-jährige Tyler Burnside (Charlie Plummer) lebt mit seinen seinen Eltern Don (Dylan McDermott) und Cindy (Samantha Mathis) in einer US-Kleinstadt in einer Gegend im Mittleren Westen, deren Bewohner nach den grausamen Taten des bisher nicht gefassten Clovehitch-Killers regelrecht traumatisiert sind. Aber dann stößt Tyler im Hobbyschuppen seines Vaters nicht nur auf allerlei Sado-Maso-Magazine, sondern auch auf einen Bauplan des Hauses, auf dem mehr Kellerräume als eigentlich vorhanden eingezeichnet sind. Kann es also sein, dass Tyler all die Jahre, ohne es zu ahnen, mit einem Serienkiller als Vater unter einem Dach gelebt hat? In seiner Verzweiflung wendet er sich deshalb an seine Mitschülerin Kassi (Madisen Beaty) – eine Außenseiterin, die sich allerdings als erstaunlich gewiefte Ermittlerin entpuppt ...

    In diesen Thriller darf man also selbst dann gerne noch mal reinschauen, wenn man der Meinung ist, in seinem Leben eigentlich schon mehr als genug Serienkillerfilme gesehen zu haben. Eine wirklich schöne Indie-Überraschung – und wenn ihr noch immer nicht überzeugt seid, führen wir unsere Begeisterung in unserer vollständigen Filmkritik auch noch einmal viel genauer für euch aus:

    The Clovehitch Killer
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