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    Erst von Netflix gerettet, jetzt abgesägt: "Designated Survivor" wird nun doch abgesetzt

    Von Netflix gerettet zu werden, ist keine Garantie für Langlebigkeit. So hat der Streamingdienst „Designated Survivor“ zwar noch zu einer dritten Staffel verholfen, sägt die Serie mit Kiefer Sutherland aber nun wieder ab.

    ABC/John Medland

    Designated Survivor“-Fans konnten im September 2018 aufatmen, als ABC die Thriller-Serie mit Kiefer Sutherland nach nur zwei Staffeln absetzte, aber dann Netflix in die Bresche sprang und die Serie rettete. In Deutschland lief „Designated Survivor“ zwar schon immer auf Netflix, der Streamingdienst war für die ersten beiden Seasons aber nur Rechtehalter.

    Doch nach nur einer im eigenen Haus produzierten Staffel will sich Netflix wieder von der Serie trennen. Wie Variety berichtet, wird die zehnteilige dritte Staffel von „Designated Survivor“, die seit dem 7. Juni 2019 auf Netflix verfügbar ist, die letzte sein. Alle drei Staffeln werden auch noch für viele Jahre auf Netflix abrufbar sein, ließ ein Netflix-Pressesprecher im Zuge der Absetzungs-Ankündigung verlauten.

    In „Designated Survivor“ ist Kiefer Sutherland als Mitglied des Kabinetts in Washington D.C. zu sehen, das plötzlich zum US-Präsidenten ernannt wird, nachdem die komplette politische Führungsriege bei einer Explosion ums Leben gekommen ist.

    Auch "Tuca & Bertie" wird abgesetzt

    Außerdem setzt Netflix auch die Animationsserie „Tuca & Bertie“ ab, die es nur auf eine Staffel brachte. In der Serie von „BoJack Horseman“-Produzentin Lisa Hanawalt sprechen Tiffany Hadish und Ali Wong zwei Vogelfrauen in ihren Dreißigern.

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