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    Neu bei Amazon Prime Video: Ein Mystery-Meilenstein und der beste Sci-Fi-Film aller Zeiten

    Amazons Streaming-Plattform bekommt namhaften Nachschub: Ein unsterbliches Sci-Fi-Meisterwerk von Stanley Kubrick und alle Staffeln einer Mystery-Serie, die die moderne Serienlandschaft nachhaltig prägte.

    1968 TURNER ENTERTAINMENT CO,. A TIME WARNER COMPANY

    Amazon hat sich zwei Titel ins Programm geholt, die beide zweifellos zu den Meilensteinen des Kinos bzw. der Serienwelt gehören: Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ und die Kult-Show „Lost“. Für Serien-Fans gibt es zudem noch zwei weitere namhafte Neustarts.

    "2001: Odyssee im Weltraum"

    Nachdem mit „Shining“ erst kürzlich der beste Horrorfilm aller Zeiten seinen Weg ins Amazon-Repertoire gefunden hat, folgt mit „2001“ nun schon das nächste Meisterwerk von Stanley Kubrick.

    Mit seiner hypnotischen Inszenierung, dem unvergesslichen Musikeinsatz, der Bedrohlichkeit des legendären Bordcomputers HAL 9000 und natürlich dem rätselhaften Schlussteil wurde der Science-Fiction-Meilenstein zum einflussreichsten Werk seines Genres – und zum vielleicht meistdiskutiertesten Film überhaupt. Wer sich Kubricks brillanten Weltraum-Trip noch einmal – oder endlich zum ersten Mal – ansehen will, sollte schnellstens Amazon ansteuern.

    "Lost"

    In „Lost“ wird die Geschichte von Überlebenden eines Flugzeugabsturzes, die am Strand einer Pazifikinsel angespült werden, erzählt. Über eine Laufzeit von sechs Staffeln können die Zuschauer fleißig miträtseln, was auf der Insel vor sich geht. Mit der finalen Auflösung waren viele Fans dann zwar ziemlich unzufrieden – der überraschungsreiche Weg dahin, den Jack (Matthew Fox), Kate (Evangeline Lilly), Sawyer (Josh Holloway), Hurley (Jorge Garcia), Locke (Terry O’Quinn) und Co. zurücklegen, bleibt jedoch auch für die Enttäuschten unvergessen.

    Darüber hinaus kann getrost gesagt werden, dass „Lost“ ein Wegbereiter für all jene Serien darstellt, die heutzutage den Serien-Alltag bestimmen. Das Erzählen einer kontinuierlichen und anspruchsvollen Geschichte über mehrere Staffeln hinweg gab es freilich auch schon zuvor (z. B. in „Twin Peaks“ oder parallel zu „Lost“ mit „Battlestar Galactica“ und „Deadwood“), doch der Erfolg und der begleitende Internet-Hype waren bei der Mystery-Show immens.

    Ob eine Mammut-Serie wie „Game Of Thrones“ ohne den Siegeszug von „Lost“ jemals an den Start gegangen wäre, darf durchaus bezweifelt werden. Und auch Serienvater J. J. Abrams wurde erst durch seinen Serien-Hit in Hollywood so richtig gefragt und wäre ohne ihn vielleicht nicht zum Erneuerer von „Star Trek“ und „Star Wars“ geworden.

    "Modern Love"

    Neben den beiden Kult-Titeln feiert heute auch John Carneys („Sing Street“) Anthologie-Serie „Modern Love“ Premiere. Sie basiert auf einer erfolgreichen New-York-Times-Kolumne, für die die Leser hunderte Anekdoten über ihre Liebesnöte und alles, was mit zu tun hat, einsendeten. In den 30-minütigen Episoden spielen Anne Hathaway („Interstellar“), Tina Fey („Whiskey Tango Foxtrot“), Andy Garcia („The Mule“), Andrew Scott („Fleabag“) und viele weitere Stars mit.

    "The Purge" Staffel 2

    Trotz mäßiger Kritiken haben wohl genügend Leute die erste Staffel des Serienablegers der „The Purge“-Filme gesehen. Denn nun startet Staffel 2 von „The Purge – Die Säuberung“, in der wir erstmals erfahren, was zwischen den Purge-Nächten in den USA passiert.

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