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    Trailer zu "Morgen sind wir frei": Familiendrama nach der Iranischen Revolution

    1979 kehrt der iranische Dissident Omid nach dem Sturz des Schah mit seiner deutschen Frau Beate und der gemeinsamen Tochter Sarah in die Heimat zurück. Doch als das Regime immer radikaler wird, wird Beate zu einer schwierigen Entscheidung gezwungen.

    Im Trailer zu „Morgen sind wir frei“ frisst auch die Iranische Revolution im wahrsten Sinne des Wortes ihre Kinder. Wie so viele andere begrüßt der iranische Dissident Omar (Reza Brojedi), der lange in der DDR gelebt hat, im Februar 1979 den Sturz des Schahs. Zusammen mit seiner deutschen Frau Beate (Katrin Röver), einer Chemikerin, und der gemeinsamen Tochter Sarah (Luzi Nadjafi) kehrt er in die neue alte Heimat zurück.

    Doch als sich das religiöse Regime nach der Anfangseuphorie immer mehr radikalisiert, wird das Leben gerade für die Frauen Beate und Sarah stets einengender. Wie der Trailer zeigt, ist Beate daher bald gezwungen, für ihre Familie eine schwere Entscheidung zu treffen.

    „Morgen sind wir frei“ von Regisseur Hossein Pourseifi basiert auf wahren Ereignissen. Pourseifi zeigt in seinem historischen Drama, wie die erschütternden Ereignisse im Iran der späten 70er im Wechsel von einem Unrechtsregime zum nächsten sich auf Beziehungen und die Familie auswirkten.

    „Morgen sind wir frei“ startet am 14. November 2019 in den deutschen Kinos.

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