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    Trailer zur PJ-Harvey Doku "A Dog Called Money": Vom Kriegsgebiet zur Kunstperformance

    Die britische Ausnahmemusikerin PJ Harvey spielt sich seit zwanzig Jahren durch diverse Arten des Art Rock, Folk und Punk. „A Dog Called Money“ begleitet sie auf einer Reise durch den Kosovo, Afghanistan und Washington, D.C. Hier ist der Trailer:

    Saxophon, Gitarre, Cello, Akkordeon oder Autoharp – PJ Harvey ist ein instrumentaler Tausendsassa. Die britische Musikerin spielt sich seit mehr als dreißig Jahren durch diverse Genres und kollaboriert dabei häufig mit anderen berühmten Kollegen. Bekannt sein dürfte Vielen unter anderem ihr Ausnahme-Album „Rid Of Me“ oder die Zusammenarbeit mit Nick Cave auf dessen Album „Murder Ballads“. Mit „PJ Harvey - A Dog Called Money“ erscheint nun eine Dokumentation über den Entstehungsprozess ihres Albums „The Hope Six Demolition Project“.

    Darum geht es in „PJ Harvey - A Dog Called Money“

    In der Dokumentation begleitet sie den preisgekrönten Fotografen Seamus Murphy auf einer Reise durch den Kosovo, Afghanistan und Washington, D.C.. Er sammelt Bilder, Harvey sammelt Wörter. Am Ende der Reise vertont Harvey damit ein neues Album, das sie innerhalb eines außergewöhnlichen Kunstexperiments im Somerset House in London aufnimmt: Zuschauer konnten beobachten, wie hinter einer Glasscheibe, die nur von ihrer Seite durchsichtig war, die Reise von den Musikern als Live-Sound-Skulptur zum Leben erweckt wurde.

    „PJ Harvey – A Dog Called Money“ kommt am 14. November 2019 in die Kinos.

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