In „James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“ befindet sich der Agent mit der Lizenz zum Töten eigentlich im Ruhestand. Doch als ein alter Freund ihn um Hilfe bittet, kann James Bond (wohl zum letzten Mal von Daniel Craig gespielt) nicht ablehnen…
Wie hart diese neue Mission wird, illustriert ein erstes Szenenbild, welches über das britische Filmmagazin Empire veröffentlicht wurde. Craigs Bond sieht darin abgekämpft aus und hat offensichtlich schon eine Menge einstecken müssen.
MGM (via Empire)
Zu tun bekommt es Bond bei seinem neuen Abenteuer laut offizieller Ankündigung mit einem so gefährlichen wie mysteriösen Bösewicht, der im Hintergrund die Strippen zieht. Schon länger wissen wir, dass dieser von Oscarpreisträger sowie „Bohemian Rhapsody“- und „Mr. Robot“-Star Rami Malek gespielt wird. Nun kennen wir auch seinen Namen.
"Bond 25": Rami Malek als Super-Bösewicht Safin
Wie die Bond-Macher bekanntgaben, heißt die Figur Safin. Im Interview mit Empire stellt „Bond“-Produzentin Barbara Broccoli heraus, dass er ein wirklich harter Gegner für 007 wird.
„Er ist wirklich der Super-Bösewicht. Es ist der eine, der Bond richtig unter die Haut geht. Er ist ein fieser Kerl.“
MGM
Da mit „Keine Zeit zu sterben“ die Ära von Daniel Craig als James Bond beschlossen werden soll, liegt auch der Verdacht nahe, dass Maleks Safin womöglich viel mehr als ein einfacher Bösewicht ist, sein Wirken vielleicht schon mit den bisherigen Geschehnissen zusammenhängt.
Mehr dazu verrät uns womöglich ein erster Trailer, den wir nun langsam erwarten. Die Dreharbeiten sind mittlerweile übrigens komplett abgeschlossen, wie Daniel Craig und Regisseur Cary Joji Fukunaga in den Sozialen Netzwerken mitteilten.
Deutscher Kinostart von „James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“ ist dann am 2. April 2020.
Höchste Geheimhaltung bei "Bond 25": Mehrere Enden für "Keine Zeit zu sterben"