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    So grandios wie "Alles steht Kopf"? Erster Trailer zu Pixars "Soul"

    Aus der Animationsschmiede Pixar kommen nicht nur Filme, die brillant aussehen, sondern in den allermeisten Fällen auch eine interessante Geschichte haben. Im neuen Film „Soul“ geht es um das Jenseits und die Seele eines Jazz-Musikers...

    Die Abenteuer einer Seele, die sich nach einem beinahe tödlichen Unfall ihres Besitzers im Jenseits mit der Frage beschäftigt, was einen Menschen ausmacht – hört sich nach verkopftem Drama an? Ist es aber nicht. Genau um diese Geschichte geht es nämlich im neuen Film der Pixar-Schmiede:

    Der Animationsfilm „Soul“ kommt am 1. Oktober 2020 in die Kinos.

    Darum geht es in "Soul"

    Ganz ähnlich wie im großartigen Oscar-Gewinner „Alles steht Kopf“ geht es in „Soul“ (ebenfalls von Regisseur Pete Docter) also hauptsächlich um das, was in unserem Inneren abläuft: Während es in „Alles steht Kopf“ unsere Gefühle waren, nimmt sich „Soul“ nun ein ganz schön happiges Thema vor und widmet sich der menschlichen Seele.

    Eine solche Seele kommt nämlich ins Jenseits, als ihr Besitzer einen Unfall hat. Der Musik-Lehrer Joe Gardner (Jamie Foxx) will endlich Karriere als Jazz-Musiker machen und ist nach seinem ersten Auftritt so begeistert, dass er nicht aufpasst und auf der Straße verunglückt.

    Seine Seele trifft im Jenseits auf Seele 22 (Tina Fey), die für das „You Seminar“ arbeitet – dort wird die Persönlichkeit eines Menschen entwickelt, die dann als Seele den Weg in seinen neugeborenen Körper findet. Doch Joes Zeit auf Erden ist noch nicht abgelaufen und 22 hilft seiner Seele, den Weg zurück in seinen Körper zu finden.

    Alles steht Kopf
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