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    Podcast: Hat "D.O.A. – Dead Or Alive" mehr zu bieten als sexy Beachvolleyball?

    FILMSTARTS-Chefkritiker Christoph Petersen und André Peschke von The Pod knüpfen sich in ihrem gemeinsamen Podcast-Format einmal im Monat eine Videospielverfilmung vor, um zu diskutieren, was denn wohl nun schon wieder schiefgelaufen ist...

    Constantin Film Verleih

    Wir haben Ahnung von Filmen. Die Kollegen vom sehr erfolgreichen Podcast-Projekt The Pod (unter anderem „Auf ein Bier“) haben Ahnung von Videospielen. In dieser monatlich erscheinenden Podcast-Serie wollen wir erforschen, warum die Historie der Videospielverfilmungen eigentlich eine solche Geschichte voller Missverständnisse ist... und ob das nicht vielleicht doch besser geht.

    In diesem Monat knöpfen wir uns "D.O.A.“ vor

    Nach dem Welterfolg von „Resident Evil“ (2002) war der deutsche Mega-Produzent Bernd Eichinger auf der Suche nach weiteren Videospiellizenzen, um an seinen Zombie-Superhit anzuknüpfen. Fündig wurde er bei der „sexy“ Prügelspielreihe „Dead Or Alive“, die er dann in China von dem Martial-Arts-Experten Corey Yuen verfilmen ließ. Das Ergebnis war zwar ein Flop, aber das muss ja nichts heißen – in unserem Podcast diskutieren wir nun, ob „D.O.A. – Dead Or Alive“ nicht womöglich doch mehr zu bieten hat als die eine Beachvolleyball-Szene:

    Wenn euch das Gespräch „heiß“ gemacht haben sollte, könnt ihr euch „D.O.A. – Dead Or Alive“ aktuell bei Amazon Prime Video zum Streamen kaufen oder ausleihen*.

    Wenn ihr euch die folgenden Episoden des Podcastes, in denen wir etwa über Filme wie „Doom“, „Postal“ oder „Super Mario Bros.“ sprechen, auch anhören wollt, dann könnt ihr dies hier gerne tun:

    Podcast: Ist "Super Mario Bros." wirklich ein Totalschaden von historischen Ausmaßen?

    Wir freuen uns natürlich weiterhin sehr über Feedback: Was fandet ihr besonders interessant? Wovon wollt ihr mehr, was hätte man auch weglassen können? Welche Videospielverfilmungen sollten wir unbedingt auch noch mal besprechen?

    Im nächsten Monat: Mark Wahlberg als gepeinigter Anti-Held

    Für nächste Mal haben wir uns mal wieder einen Film rausgesucht, den bestimmt sehr viel mehr von euch auch tatsächlich gesehen haben: „Max Payne“ galt ja schon als Spiel als sehr „cineastisch“ – und als dann auch noch Mark Wahlberg kurz nach seiner Oscarnominierung für „The Departed“ als Star der Kinoverfilmung angekündigt wurde, konnte ja eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Oder?

    *Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir von Amazon eine Provision.

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