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    "V Wars": Ian Somerhalder hat große Pläne für Staffel 2 der Netflix-Serie

    Bei seiner neuen Serie „V Wars“ ist Ian Somerhalder auch hinter den Kulissen noch stärker involviert als bei seinem vorherigen TV-Hit „Vampire Diaries“. Uns hat er im Interview verraten, wie er sich die Zukunft seiner Netflix-Serie vorstellt.

    Netflix

    Gegen Ende seiner Hit-Serie „Vampire Diaries“ zog es Ian Somerhalder bereits stärker auch hinter die Kulissen. In den Staffeln 6, 7 und 8 übernahm er selbst bei je einer Folge Regie, bei der achten Season war er zudem dann auch Produzent. In seiner neuen Vampir-Serie „V Wars“ – in der Somerhalder diesmal nicht selbst zum Blutsauger wird, sondern ihnen den Kampf ansagt – ist der Schauspieler nun von Anfang an ein integraler Teil des Kreativteams.

    Im FILMSTARTS-Gespräch mit Somerhalder zum kürzlichen „V Wars“-Start auf Netflix haben wir jederzeit gemerkt, dass ihm als Hauptdarsteller, Produzent und Episoden-Regisseur die Serie sehr am Herzen liegt und er daher auch noch Großes mit ihr vorhat...

    2. Staffel "V Wars" soll global werden

    Für Ian Somerhalder bietet die Welt von „V Wars“, die Jonathan Maberry in seiner Graphic-Novel-Vorlage entworfen hat, unglaublich viel Potential, von dem mit der ersten Staffel der Serien-Adaption erst ein Teil ausgeschöpft wurde.

    Während sich die Ausbreitung des Vampir-Virus und die Entstehung einer Blutsauger-Parallelgesellschaft in den ersten zehn Folgen vor allem auf einen bestimmten Schauplatz beschränkt, soll das Ganze in zukünftigen Staffeln weitaus größere Ausmaße annehmen und zu einer bedrohlichen Pandemie werden. Bei all seinen Bemühungen, die Seuche einzudämmen, scheint Somerhalders Figur Dr. Luther Swann also erstmal keinen Erfolg zu haben:

    „Das ist eine globale Serie“, erklärte uns Somerhalder. „Es wird überall auf der Welt passieren und wir freuen uns schon darauf, dass man Figuren aus verschiedensten Teilen der Welt begegnen wird. [...] So können wir andere Kulturen in den Vordergrund rücken und zeigen, was es für die gesamte Menschheit bedeutet, wenn sich so etwas ausbreitet. Und bei der Ausbreitung macht das Virus keine Unterschiede. Es ist egal, wie alt du bist, wo du herkommst, welche Hautfarbe, wieviel Geld oder welches Geschlecht du hast. Es kennt keine Grenzen.“

    Andere Länder, andere Vampire

    Spannend dabei ist auch, dass zwar dasselbe Virus über Ländergrenzen hinweg Menschen befallen soll, es sich bei Infizierten aus verschiedenen Nationen aber unterschiedlich äußern wird: „Der Teil der Welt, aus dem du kommst, bestimmt, in was für eine Kreatur du dich verwandelst. Wenn du aus Deutschland, Osteuropa oder Südamerika kommst, wird der Typ Vampir ein anderer als in den USA sein.“

    Für Abwechslung sollte in „V Wars“ also gesorgt sein. Ob Somerhalder und die anderen Macher allerdings überhaupt dazu kommen, ihr ambitioniertes Vorhaben in die Tat umzusetzen, bleibt noch abzuwarten. Bislang hat Netflix noch keine zweite „V Wars“-Staffel bestätigt.

    Die erste Season kann derweil seit dem 5. Dezember 2019 beim Streamingdienst abgerufen werden.

    "V Wars" neu auf Netflix: "Eine Vampir-Serie, wie es sie noch nie gegeben hat"
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