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    MyFrenchFilmFestival 2020: Neues französisches Kino online schauen!

    Vom 16. Januar bis zum 16. Februar findet die zehnte Ausgabe von MyFrenchFilmFestival statt. Neue französische Filme zu schauen, wird nicht mehr einfacher als hier – denn die Filme sind online abrufbar.

    MyFrenchFilmFestival

    Frankreich ist ein Land mit großer Kinokultur: Die Gebrüder Lumière sind Wegbereiter des Kinos, über die Nouvelle Vague aus den Fünfzigern wird auch heute noch gesprochen und das wichtigste Filmfestival der Welt findet nicht von ungefähr in Cannes statt. Schön für Filmfreunde: Es war noch nie so einfach wie heute, neue französische Filme zu schauen – woran das 2010 gegründete Online-Festival MyFrenchFilmFestival seinen Anteil hat. FILMSTARTS ist Medienpartner des Festivals.

    Vom 16. Januar bis zum 16. Februar 2020 stehen 20 französische Filme zur Auswahl, die im Wettbewerb laufen, dazu kommen noch weitere außer Konkurrenz.

    Die zehn Kurzfilme im Wettbewerb sind kostenfrei, die Langfilme kosten 1,99 Euro zum Ausleihen (sie können im Zeitraum des Festivals angeschaut werden). Für 7,99 Euro bekommt ihr Zugriff auf alle Filme.

    Es folgen die Langfilme des Wettbewerbs. Die Macher können auf Preise einer Jury hoffen. Den Vorsitz hat der Regisseur Ira Sachs („Keep the Lights On“).

    „Savage” („Les Fauves”)

    Im Thriller „Savage“ von Vincent Mariette verschwinden Teenager auf mysteriöse Art. Manche Gerüchte sprechen von wilden Biestern, die dahinterstecken würden. Teenagerin Laura (Lily-Rose Depp) versucht herauszufinden, was los ist…

    Jessica Forever

    Im Fantasy-Drama „Jessica Forever” von Caroline Poggi und Jonathan Vinel geht’s um Jessica (Aomi Muyock) und ihre Gruppe Außenseiter, die in einer dystopischen Welt leben. Früher war die Gruppe gewalttätig, inzwischen aber tritt sie für Frieden und Verständigung ein.

    Holy Tour („La Grand-Messe”)

    Holy Tour” von Méryl Fortunat-Rossi und Valéry Rosier ist ein Dokumentarfilm über die Fans der Tour de France, die jedes Jahr große Mühen für die besten Plätze auf sich nehmen.

    „The Bare Necessity” („Perdrix”)

    In der Komödie „The Bare Necessity“ von Erwan Le Duc wird das Leben von Captain Pierre Perdrix (Swann Arlaud) mächtig durchgewirbelt, als die geheimnisvolle Juliette Webb (Maud Wyler) in seinen Alltag platzt…

    „To The Ends Of The World” („Les Confins Du Monde”)

    Im Drama „To The Ends Of The World” von Guillaume Nicloux ist der junge französische Soldat Robert Tassen (Gaspard Ulliel) der einzige Überlebende eines Massakers, das sich 1945 in Indochina ereignet. Sein jüngerer Bruder stirbt vor seinen Augen. Robert will Rache, doch dann lernt er Maï (Lang Khê Tran) kennen…

    „Escape From Raqqa” („Exfiltrés”)

    Im Thriller-Drama „Escape From Raqqa” von Emmanuel Hamon geht Faustine (Jisca Kalvanda) von Paris nach Syrien, um dem IS beizutreten. Sie hat ihren fünfjährigen Sohn dabei und sagt ihrem Ehemann Sylvain (Swann Arlaud) nichts. Bald merkt sie, dass sie einen schweren Fehler gemacht hat.

    „Duelles” („Mothers’ Instinct”)

    Der Thriller „Duelles” von Olivier Masset-Depasse spielt im Brüssel der frühen Sechziger. Alice (Veerle Baetens) und Céline (Anne Coesens) sind beste Freundinnen, genauso wie ihre Kinder. Doch dann fällt Célines Sohn aus dem Fenster seines Schlafzimmers, während Alice dabei ist und den tödlichen Unfalls nicht verhindern kann…

    „The Swallows Of Kabul” („Les Hirondelles de Kaboul”)

    Der Animationsfilm „The Swallows Of Kabul” von Zabou Breitman und Eléa Gobbé-Mévellec spielt im Sommer 1998 in Kabul. Die Taliban herrschen. Zunaira und Mohsen sind jung und verliebt. Trotz der alltäglichen Gewalt hoffen sie auf eine bessere Zukunft. Aber eine falsche Geste ändert alles…

    „Meteroites” („Les Météorites”)

    In Romain Lagunas Drama „Meteorites” träumt die 16-jährige Nina (Zéa Duprez) von Abenteuern, während sie den Sommer zwischen ihrer Arbeitsstelle im Themenpark und ihrem Zuhause in Südfrankreich verbringt. Sie sieht einen Meteoriten, der aus dem All auf die Erde kracht und der offenbar nur für sie sichtbar ist – eine Sichtung, die sie als Zeichen nimmt. Kurz darauf trifft sie Morad (Billal Agab), der aus einer algerischen Familie stammt und um die Ecke wohnt…

    Weitere Informationen zum Festival findet ihr auch auf Facebook und Instagram.

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