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    Kinocharts: "Bad Boys 3" ballert sich auf Platz 1 und steht auch weltweit super da

    Will Smith und Martin Lawrence eroberten am Wochenende mit Schimpfkanonaden und rasanter Action die Spitze der deutschen Kinocharts mit „Bad Boys For Life“. Die Neustarts „1917“ und „Lindenberg“ liegen auf den Plätzen 2 und 3.

    2019 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH

    Von Ermüdungserscheinungen keine Spur: Mike Lowrey (Will Smith) und Marcus Burnett (Martin Lawrence) geben bösen Buben nach 17 Jahren Auszeit wieder Saures, und die kleine Pause hat sich offenbar gelohnt. Bad Boys For Life“ setzt sich mit etwa 480.000 Besuchern am Startwochenende auf Platz 1 der deutschen Kinocharts.

    Zwar lockte der Vorgänger „Bad Boys II“ mit 765.000 Besuchern eine ganze Stange mehr Zuschauer zum Start ins Kino, doch das geschah auch zu einer Zeit, als um die Person Will Smiths aufgrund der „Men in Black“-Reihe und seiner Musiker-Karriere erheblich mehr Wirbel gemacht wurde.

    Auf Platz 2 und 3 sind laut der Hochrechnungen von InsideKino ebenfalls Neustarts zu finden: Sam Mendes‘ Weltkriegs-Epos „1917“ kommt so auf rund 185.000 Besucher, die sicherlich auch durch dessen Favoritenstatus im Oscar-Rennen angezogen wurden. „Lindenberg! Mach dein Ding!“, in dem das frühe Schaffen des gleichnamigen Deutschrock-Pioniers nacherzählt wird, liegt bei etwa 160.000 verkauften Tickets am ersten Wochenende.

    Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ gereichten 140.000 Zuschauer noch für Platz 4, während sich Rian Johnsons „Knives Out - Mord ist Familiensache“ mit etwa 137.500 Besuchern auf den fünften Rang setzt.

    US-Charts: Mega-Start für "Bad Boys For Life", "Dolittle" enttäuscht

    In den USA gab es vergangenes Wochenende einen Riesen-Gewinner und einen großen Verlierer an den Kinokassen. „Bad Boys For Life“ spielte dort eine beeindruckende Zahl von etwa 59 Millionen US-Dollar ein und übertrifft laut Hochrechnungen von BoxofficeMojo damit deutlich seine Vorgänger („Bad Boys II“ startete in den USA damals mit etwa 47 Millionen). Weltweit hat der Actionkracher bereits die 100-Millionen-Marke geknackt, was bei einem kolportierten Budget von 90 Millionen Dollar ein Riesenerfolg ist.

    Am anderen Ende der Enthusiasmus-Skala liegt da „Die fantastische Reise des Dr. Dolittle“, der bei einem Budget von angeblich 175 Millionen an seinem Startwochenende in den USA nur 22,5 Millionen Dollar einspielte. Robert Downey Jr.‘s erste Rolle außerhalb des Marvel Cinematic Universe seit „Avengers 4: Endgame“ wird es bei uns ab dem 30. Januar 2020 zu sehen geben. Auf den weiteren Plätzen der US-Top-5 folgen „1917“ (22,1 Mio.), „Jumanji 2: The Next Level“ (9,6 Mio.) und „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ (8,4 Mio.).

    Nach "Bad Boys 3" kommt "Bad Boys 4" – aber auch mit Will Smith und Martin Lawrence?
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