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    Schlechte Nachrichten für "Arrow"-Fans: Darum will Stephen Amell nicht mehr im Arrowverse mitspielen

    „Arrow“ ist nach 8 Staffeln zu Ende gegangen und die von Stephen Amell gespielte Titelfigur wurde verabschiedet. Eine Rückkehr sollte theoretisch trotzdem drin sein, allerdings hat Amell möglichen Fan-Träumen nun rigoros den Riegel vorgeschoben.

    The CW

    Was für ein Abschied: Nach sieben kompletten und einer verkürzten achten Staffel „Arrow“ trat Stephen Amell im Januar 2020 als Oliver Queen alias Arrow ab und rette dabei mal eben schnell das Multiversum.

    Mit dieser Rolle hatte das sogenannte Arrowverse, also das gemeinsame Erzähluniversum der DC-Serien auf dem US-Sender The CW, 2012 begonnen, doch es geht auch noch nach dem Ende von „Arrow“ und Amells Abschied weiter.

    Allerdings sollten wir wohl keine weitere Auftritte von Amell in zukünftigen Folgen von Arrowverse-Serien wie „The Flash“, „Supergirl“ und „Batwoman“ oder dem geplanten Spin-off „Green Arrow And The Canaries“ (in dem Olivers erwachsene Tochter den Heldennamen annimmt) erwarten. Das stellte Amell nun in einem mittlerweile nicht mehr verfügbaren Livestream auf Instagram klar (via Entertainment Weekly).

    Achtung, es folgen Spoiler zum Finale von „Arrow“!

    Das liegt aber nicht daran, dass seine Figur Oliver tot ist und gemeinsam mit ihrer großen Liebe Felicity (Emily Bett Rickards) ein hoffentlich glückliches „Leben“ im Arrowverse-Jenseits führt. Vielmehr erklärte Amell seinen Fans: „Ich bin durch damit. Es war gut. Es waren gute achte Jahre, aber es war Zeit, dass ich damit abschließe.“

    Und offenbar hat der Arrow-Darsteller wirklich mit diesem Abschnitt seines Lebens abgeschlossen. Wie er nämlich weiter erklärte, sei es für ihn sehr merkwürdig, nun The CW zu schauen. „Es war merkwürdig, wieder Trailer für ‚Supergirl‘ und ‚Flash‘ und ‚Batwoman‘ zu sehen. Es kommt mir wie ein anderes Leben vor. Ich glaube nicht, dass ich das nochmal machen werde.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt

    Der Tod einer Figur allein ist im Arrowverse kein großes Hindernis, wie die vielen, vielen eigentlich toten Rückkehrer in der finalen Staffel, aber auch in vorherigen Seasons bewiesen haben. Möglichkeiten gibt es dank Magie, Parallelwelten und mächtigen kosmischen Wesen genug.

    „Wir haben alternative Realitäten, wir haben Zeitreisen, wir haben Rückblicke“, erklärte schließlich auch schon Arrowverse-Produzent Marc Guggenheim direkt im Anschluss an die Ausstrahlung des „Arrow“-Finales. Doch wie es aussieht, müssen die Arrowverse-Macher wirklich ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, wenn sie Amell zur Rückkehr oder wenigstens zu einem Gastauftritt bewegen wollen.

    Andererseits hat Amell die Figur eben auch acht Jahre lang gespielt – und wenn er in ein paar Monaten oder Jahren etwas Abstand gewonnen hat, sieht er die Sache vielleicht anders. Arrowverse-Fans sollten die Hoffnung also noch nicht ganz aufgeben...

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