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    "Star Trek: Strange New Worlds": Spin-off-Serie zu "Discovery" mit 3 Fan-Favoriten bestätigt

    „Star Trek“-Fans bekommen schon wieder Nachschub: Captain Pike (Anson Mount), Spock (Ethan Peck) und Number Eins (Rebecca Romijn) werden im frisch betitelten und bestellten „Discovery“-Spin-off „Strange New Worlds“ ihre eigenen Entdeckungen machen.

    CBS All Access

    Noch viel mehr als bei „Star Wars“ findet der Franchise-Ausbau bei „Star Trek“ derzeit vor allem im Serienbereich statt. In „Star Trek: Picard“ wurde der vielleicht beliebteste aller Captains wieder auf eine Mission geschickt, die 2017 gestartete Prequel-Serie „Star Trek: Discovery“ geht demnächst schon in die dritte Staffel – und soll mit Ablegerserien erweitert werden. Ein Spin-off mit Philippa Georgiou (Michelle Yeoh) ist nach wie vor in Planung, ein anderes aber schon deutlich konkreter:

    Die Serie „Star Trek: Strange New Worlds“, die nach ersten Gerüchten nun offiziell vom US-Streamingdienst CBS All Access in Auftrag gegeben wurde, dreht sich um die beliebten „Discovery“-Figuren Captain Pike (Anson Mount), Spock (Ethan Peck) und Nummer Eins (Rebecca Romijn), die bereits in der allerersten Serie „Raumschiff Enterprise“ auftraten.

    In der offiziellen Beschreibung (via TV Line) heißt es: „In der Dekade, bevor Captain Kirk an Bord der Enterprise ging, wird das Trio neue Welten in der Galaxie entdecken“. Dieser allgemeine Satz beschreibt eine für „Star Trek“-Geschichten komplette Selbstverständlichkeit. Allerdings könnte der Serientitel „Strange New World“ Fans dahingehend aufhorchen lassen, dass das Trio Pike, Spock und Nummer Eins vielleicht Welten erforscht, die abgedrehter sind als das, was bisher in „Star Trek“ zu sehen war.

    Von einer Beteiligung Kirks, die aus der Gerüchteküche zu vernehmen war, ist in der Pressemitteilung übrigens keine Rede.

    Im Maschinenraum bleibt alles gleich

    Hinter „Star Trek: Strange New Worlds“ stecken Akiva Goldsman als Chefautor sowie seine Kollegen Alex Kurtzman und Jenny Lumet von „Discovery“ und „Picard“. Damit dürften Fans wissen, welchen Erzählstil sie zu erwarten haben.

    Einen Veröffentlichungstermin gibt es derzeit noch nicht. Wo die Serie in Deutschland zu sehen sein wird, bleibt ebenfalls abzuwarten. Netflix, die deutsche Heimat von „Discovery“, wäre eine naheliegende Wahl – andererseits sicherte sich bekanntlich Amazon die Rechte an „Picard“.

    Die nächste neue „Star Trek“-Serie wird „Star Trek: Lower Decks“, eine Animationsserie für Erwachsene, die noch 2020 an den Start gehen soll.

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