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    Ist Captain America der Vater von Star-Lord? "White Lines"-Star Laura Haddock ist das Zentrum einer Marvel-Theorie!

    Wenn Schauspieler zu Stars werden, ist es mitunter ganz amüsant, sich ihre früheren Rollen anzusehen: Man denke nur an die Trash-Sünden von Brad Pitt und Leonardo DiCaprio. Auch beim frischgebackenen Netflix-Star Laura Haddock wird man fündig.

    Netflix

    Leonardo DiCaprio in „Critters 3 - Die Kuschelkiller kommen“, Brad Pitt in „Todesparty 2“, Matthew McConaughey und Renée Zellweger gemeinsam in „Texas Chainsaw Massacre: Die Rückkehr“ – die Liste solcher Jugendsünden späterer Hollywoodstars ließe sich an dieser Stelle sicherlich noch beliebig lang fortsetzen…

    Auch bei Laura Haddock, die gerade erst mit dem Thriller-Serienhit „White Lines“ quasi über Nacht zum Netflix-Superstar aufgestiegen ist, lohnt sich ein genauerer Blick in ihre bisherige Filmographie. Dort stößt man allerdings nicht auf trashige Filme wie bei Pitt oder DiCaprio, sondern erlebt eine andere Art von Überraschung: Die 34-jährige Britin spielt eine zentrale Schlüsselrolle im MCU – und wir haben das bisher total übersehen!

    Netflix-Star Laura Haddock im MCU

    Laura Haddock spielt in „Guardians Of The Galaxy“ nämlich niemand Geringeren als Meredith Quill: Sie ist also die Mutter von Peter Quill alias Star-Lord (Chris Pratt)!

    Disney

    Wie wir in der Fortsetzung „Guardians Of The Galaxy 2“ erfahren, wurde sie einst von dem Außerirdischen Ego (Kurt Russell) geschwängert und dann sitzengelassen.

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    Die Marvel-Verschwörungstheorie um Laura Haddock

    Wie findige Fans längst herausgefunden haben, war „Guardians Of The Galaxy“ aber gar nicht der erste Auftritt von Laura Haddock im Marvel Cinematic Universe (MCU): Schon Jahre vorher hat sie als Statistin in einer Szene von „Captain America: The First Avenger“ mitgewirkt.

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    Haddock spielt in dem MCU-Blockbuster von 2011 eine Autogrammjägerin, die Steve Rogers alias Captain America (Chris Evans) um seine Unterschrift bittet. Am Ende ist das (sehr, sehr) wahrscheinlich reiner Zufall – und beim Casting wurde entweder übersehen, dass sie schon mal superkurz im MCU aufgetaucht ist, oder es war den Marvel-Produzenten vielleicht auch einfach egal.

    Aber für Fans, die alle Einzelteile des MCU gerne als eine kohärente Welt wahrnehmen wollen (das macht ja auch gerade den speziellen Reiz eines Shared Universe aus), stellt sich natürlich die Frage, ob es sich dann bei der Autogrammjägerin und Meredith Quill nicht doch um ein und dieselbe Person handeln könnte.

    Wer ist der Vater von Star-Lord?

    Und wenn das Treffen von Meredith Quill mit Captain America schon extra gezeigt wird, dann müssen sich die Macher ja etwas dabei gedacht haben: Sind sich Steve Rogers und Star-Lords Mutter etwa anschließend doch noch nähergekommen? Nun ja, warum nicht? Und der nächste (kleine) Schritt steht dann in der Überschrift zu diesem Artikel.

    Aber Moment mal: Spielt „Captain America: The First Avenger“ nicht in den Vierzigern – und Laura Haddock sieht in „Guardians Of The Galaxy”, der in den Achtzigern spielt, trotzdem nur ein paar Jahre älter aus. Wie kann das sein? Ganz einfach: Es ist zu 99,99999999 Prozent eh alles einfach nur ein Zufall – und trotzdem ist es ganz amüsant, die Idee ein paar Schritte weiter zu denken…

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