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    Nicht mehr als Witz-Version: "Knight Rider"-Kinofilm soll nun endlich kommen – mit "Fast & Furious"-Support

    Seit Jahren gibt es immer wieder Gerüchte, dass es im Kino einen „Knight Rider“-Film geben könnte. Nun wird das Projekt wieder konkreter, denn ein neuer Versuch ist in Entwicklung, der sich wohl deutlich vom letzten Ansatz unterscheidet.

    Universal Pictures

    Vor Jahren gab es die Berichte, dass ein Kino-Reboot der Kult-Serie „Knight Rider“ eher zur Komödie werden solle. Chris Pratt („Guardians Of The Galaxy“) und Danny McBride („Ananas Express“) waren als Darsteller im Gespräch, ein Drehbuch geschrieben – bis Original-Star David Hasselhoff persönlich gegen die Idee Sturm lief.

    Nun gibt es einen komplett neuen Ansatz. Die mittlerweile in Teilen Warner gehörende Filmproduktionsfirma Spyglass Media Group („The Sixth Sense“, „Scream 5“) steckt hinter dem Projekt und arbeitet dafür mit Atomic Monster zusammen. Das ist die Firma von James Wan, Regisseur von „Saw“, „Aquaman“, ... – und vor allem „Fast & Furious 7“. Erfahrung mit Auto-Action ist also vorhanden, die Wan als Produzent sicher einbringen wird.

    Verlagerung in die Gegenwart

    Im Mittelpunkt von „Knight Rider“ stehen bekanntlich ja ein Mann und sein Auto. In der von 1982 bis 1986 erschienenen Serie sind dies der dem Tod gerade so von der Schippe gesprungene, ehemalige Undercover-Cop Michael Knight (David Hasselhoff) und sein sprechendes Auto K.I.T.T., die im Auftrag der unabhängigen Foundation für Recht und Verfassung Menschen in Not beistehen und helfen.

    Über den neuen Kinofilm ist bislang wenig bekannt. Laut den Informationen von Deadline soll die Geschichte aber nun in der Gegenwart spielen und der Film den „Anti-Establishment-Ton“ des Originals beibehalten.

    Verantwortlich für die Umsetzung ist Autor T.J. Fixman, der das Drehbuch schreiben soll. Fixman kommt eigentlich aus der Videospielbranche, wo er unter anderem die „Ratchet & Clank“-Reihe schrieb. Mit dem „Ratchet & Clank“-Kinofilm machte er den Sprung ins Filmgeschäft, wo es ihm in den vergangenen Jahren gelang, zahlreiche Drehbücher zu verkaufen. Die dazu gehörenden Filme wurden bislang aber noch nicht realisiert.

    In dem frühen Stadium der Entwicklung ist noch nicht bekannt, wer die Hauptrolle übernehmen und wann „Knight Rider“ in die Kinos kommen könnte.

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