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    Der deutsche Trailer zum wohl abgefahrensten Film des Jahres: Zwei Kumpels zähmen eine gigantische Fliege!

    Verrückt, verrückter, Quentin Dupieux: Der französische Kultregisseur, der auch schon mal eine Geschichte über einen serienmordenden Autoreifen inszeniert hat, setzt mit seiner Komödie „Eine Fliege kommt selten allein“ wieder mal noch einen drauf!

    Darum geht’s in „Eine Fliege kommt selten allein“: Zwei ziemlich einfach gestrickte Freunde (David Marsais, Grégoire Ludig) entdecken eine gigantische Fliege in ihrem Kofferraum – und entschließen sich dazu, das gewaltige Viech zu zähmen und anschließend ordentlich Geld mit der überdimensionierten Kreatur zu verdienen…

    „Eine Fliege kommt selten allein“ könnt ihr ab dem 08.12 auf Blu-Ray und DVD erwerben:

    » "Eine Fliege kommt selten allein" bei Amazon im Mediabook*

    Ein typischer Dupieux

    Der Inhalt von „Eine Fliege kommt selten allein“ klingt ziemlich abgefahren – und ist trotzdem keine Überraschung, schließlich stammt der Film von Regisseur Quentin Dupieux. Der bekannte DJ, der als Mr. Oizo mit dem „Flat Beat“ einen der größten Hits der Neunziger gelandet hat, ist schließlich bekannt dafür, in seinen Filmen die absurdesten Geschichten zu erzählen:

    So handelt sein „Rubber“ von einem telekinetisch begabten Autoreifen (!!!), der seine Fähigkeiten dazu nutzt, um reihenweise die Köpfe seiner Widersacher (oder zufälliger Bekanntschaften) platzen zu lassen…

    Die FILMSTARTS-Kritik zu "Rubber"

    Ebenfalls von Dupieux stammt „Monsieur Killerstyle“, eine rabenschwarze Killer-Komödie, in der Oscarpreisträger Jean Dujardin („The Artist“) so sehr in seine Hirschlederjacke verliebt ist, dass er sogar mordet, nur um sein umwerfendes, aber eben nicht gerade kostengünstiges Outfit weiter zu vervollständigen…

    Da passt ein Film über zwei grenzdebile Slacker, die eine Riesenfliege zähmen, doch perfekt rein. Just another day at the office für Quentin Dupieux.

    Das Fazit der offiziellen FILMSTARTS-Kritik zu „Eine Fliege kommt selten allein“ (4 von 5 Sternen) lautet dann auch:Ein saulustiger Tanz zwischen himmelschreiender Absurdität und fast schon unanständigem Understatement. Ein echter Dupieux eben.

    Und zum Schluss noch ein wenig Klugscheißerei: Der Originaltitel des Films „Mandibules“ beschreibt das französische Wort für die Beißwerkzeuge einer Fliege…

    Für die OV-Fans unter euch, haben wir hier auch noch einmal den originalen Trailer mit Untertiteln:

    Hinweis: Unsere ursprüngliche Nachricht zum Originaltrailer wurde mit dem deutschen Trailer aktualisiert. *Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.

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