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    Alles anders in "Happy Deathday 3"? Regisseur verrät erste Details

    Nachdem der dritte „Happy Deathday“-Film fast schon für tot erklärt wurde, macht Regisseur Christopher Landon nun noch einmal Hoffnung – und verriet, dass sich in Teil 3 einiges verändern wird. Wenn er denn kommt…

    Universal Pictures International France

    Happy Deathday“ ist ein klassischer Blumhouse-Hit. Denn wenn die Horror-Schmiede eines verstanden hat, dann, wie man mit kreativen, günstig produzierten Horrorfilmen ordentlich Geld scheffelt.

    Bei Produktionskosten von 4,8 Millionen Dollar spielte der Zeitschleifen-Horror über 125 Millionen Dollar ein! Da hat sich selbst die Fortsetzung „Happy Deathday 2U“ gelohnt – obwohl sie knapp doppelt so viel kostete (9 Millionen Dollar) und nur halb viel einspielte (64 Millionen Dollar). Doch dabei will es Regisseur Christopher Landon nicht belassen.

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    Im Interview mit Empire bestätigte der „Happy Deathday“-Macher jetzt, dass er die Idee für Teil 3 bereits vor einiger Zeit zu Papier brachte – und verriet außerdem, dass „Happy Deathday 3“ erstmals nicht am selben Tag spielen wird!

    Alle wollen "Happy Deathday 3"

    Obwohl das Projekt momentan beiseitegelegt wurde, stellte Landon nun klar, dass alle Beteiligten (oder zumindest die, auf die es ankommt) hinter dem Projekt stehen würden. Neben dem Filmemacher selbst würden so etwa auch Produzent Jason Blum („Get Out“, „Halloween“) sowie Hauptdarstellerin Jessica Rothe einer weiteren Fortsetzung die nötige „Leidenschaft“ entgegenbringen.

    Derzeit wird zwar nicht aktiv an dem Projekt gearbeitet, dennoch hat Regisseur Landon die Hoffnung, dass es „eher früher als später“ zur Fortsetzung kommen wird. Auch wenn nun zum ersten Mal eigentlich keine Eile besteht...

    Kein Zeitdruck dank neuem Setting

    „Happy Deathday 2U“ wurde ziemlich schnell nach Teil 1 nachgeschossen – anders wäre das Konzept aber wohl auch nicht aufgegangen. Immerhin spielt die Fortsetzung am selben Tag wie der Vorgänger und jeder bzw. alles musste möglichst exakt so aussehen wie im ersten Film. Je mehr Zeit verstreicht, desto schwieriger wird das natürlich. „Diesen Druck gibt es jetzt nicht“, so Regisseur Landon.

    „Happy Deathday 3“, der übrigens den Arbeitstitel „Happy Deathday To Us“ trägt, wird nämlich wie gesagt nun erstmals nicht am selben Tag spielen, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt.

    In Teil 3 muss der altbekannte Tag also nicht erneut nachgestellt werden – und das bedeutet, dass es eben auch halb so schlimm wäre, wenn die wiederkehrenden Figuren in „Happy Deathday To Us“ etwas älter sind.

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    Nähere Details zur Story wollte Christopher Landon vorerst allerdings nicht teilen. Und das ist vielleicht auch besser so. Bevor sich Fans nämlich darauf freuen, muss der Film erst einmal noch grünes Licht bekommen...

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