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    Der beste James-Bond-Film? Grandiose Unterwasser-Action im Lieblings-007 "Feuerball"

    Bevor ab dem 30. September 2021 „James Bond – Keine Zeit zu sterben“ hoffentlich ein weiteres Highlight des 007-Franchise ist, blicken wir in unserer Lieblingsfilmreihe auf einige der besten Agenten-Actionfilme zurück.

    MGM / Webedia GmbH

    In „James Bond – Keine Zeit zu sterben“ gibt Daniel Craig seine Abschiedsvorstellung als berühmter Agent mit der Lizenz zum Töten. Dabei wird er nicht nur mit seinem inhaftierten Erzfeind Blofeld (Christoph Waltz) konfrontiert, sondern auch mit dem teuflischen Safin (Rami Malek).

    Doch das ist noch Zukunftsmusik – und bis dahin gibt es erst einmal unsere Liste der Lieblings-Bonds von verschiedensten Mitgliedern der FILMSTARTS-Redaktion. Dabei lassen wir bewusst nicht nur den Bond-Liebhaber seit Kindesbeinen zu Wort kommen, sondern eröffneten vergangene Woche schon mit unserem Heimkino-Experten Daniel Fabian, der erst im Vorfeld zu „Keine Zeit zu sterben“ überhaupt alle Bonds das erste Mal in Angriff nahm.

    So beantworten nun diverse Mitglieder der FILMSTARTS-Redaktion in den nächsten Wochen hier die Frage, was denn ihr liebster Bond ist.

    In zwei Absätzen stellen sie dabei jeweils kurz vor, warum der jeweilige Film einen besonderen Platz in ihrem Herzen hat.

    Heute hat unser (mittlerweile ehemaliger) Volontär Jan Felix Wuttig, der für die Redaktion unserer Schwesterseite Moviepilot.de tätig ist, das Wort.

    +++ Meinung +++

    Jan Felix Wuttig liebt "Feuerball" mit Sean Connery

    James Bond 007 – Feuerball“ ist einer der ersten Filme, an die ich mich überhaupt genau erinnere. Ich war etwa sechs Jahre alt, malte damals viel und auch Monate nach dem TV-Erlebnis mit dem Bond-Klassiker waren meine Zeichenhefte voll mit Tauchern, Harpunen, Haien und Schiffen. „Feuerball“ hat einen Bond-Auftritt mit Jetpack, eine Jacht, die sich zweiteilen kann, einen Bösewicht mit Augenklappe und Haifischbecken, dazu gibt es Unterwasserschlachten zwischen Froschmänner-Armeen – vor allem für einen Grundschüler unfassbar viele Schauwerte.

    Das wirkt allerdings nie überladen, sondern bleibt immer spannend. Ob leise Schleich-Action in einem britischen Sanatorium, hektische Verfolgungsjagden während des Karnevals auf den Bahamas oder die grandiosen Unterwasserszenen: Das James-Bond-Abenteuer ist jederzeit toll in Szene gesetzt und mit einem erstklassigen Soundtrack unterlegt, der das Geschehen mal mit düsteren Flötenklängen beruhigt und mal mit orchestralem Bombast vorantreibt – auch 25 Jahre nach meiner ersten Sichtung als kleiner Knirps immer noch jedes Mal ein Genuss.

    Unsere Reihe: Lieblings-Bonds der Redaktion

    In den kommenden Wochen bis zum Kinostart von „James Bond – Keine Zeit zu sterben“ erscheinen weitere Artikel über Lieblingsbonds.

    Die Übersicht über alle Artikel findet sich dann auch immer an dieser Stelle. Bisher erschienen sind:

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