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    Trailer zur "Resident Evil"-Serie "Infinite Darkness": Sci-Fi-Horror auf Netflix

    Nach sechs Filmen mit Milla Jovovich wird derzeit nicht nur an einem Kino-Reboot von „Resident Evil“ gearbeitet, sondern auch an einer Serie, die 2021 auf Netflix startet. Der erste kurze Trailer verspricht schon mal Hochspannung.

    Nach sechs „Resident Evil“-Kinoabenteuern macht Milla Jovovich demnächst auch in „Monster Hunter“ Jagd auf fiese Kreaturen (unter anderem an der Seite von Martial-Arts-Ass Tony Jaa). „Resident Evil“ wird indes neu ausgerichtet – und zwar gleich in unterschiedliche Richtungen.

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    Bevor uns etwa das Reboot im Spielfilmformat von „47 Meters Down“-Macher Johnannes Roberts erwartet, stehen bei Netflix demnächst sowohl eine Real- als auch eine Animationsserie ins Haus. Letztere hört auf den Namen „Resident Evil: Infinite Darkness“ und hat nun ihren ersten Teaser-Trailer bekommen – der dem Titel schon mal gerecht wird. Die kurze Vorschau fällt aber nicht nur dunkel, sondern auch recht spannend aus.

    Das ist "Resident Evil: Infinite Darkness"

    Viel ist über „Infinite Darkness“ noch nicht bekannt. Fest steht allerdings, dass die beliebten Spielhelden Claire Redfield und Leon S. Kennedy die Hauptfiguren sein werden. Auch im obigen Trailer sind beide nun schon kurz zu sehen.

    Die Serie stammt dabei zum Teil vom selben Team, das schon für den letzten „Resident Evil“-Animationsfilm „Vendetta“ verantwortlich war. 

    „Resident Evil: Infinite Darkness“ startet 2021 bei Netflix. Einen genauen Starttermin gibt es aber noch nicht.

    Die "Resident Evil"-Realserie

    Die erwähnte Live-Action-Serie aus dem „Resident Evil“-Universum soll ebenfalls demnächst auf Netflix erscheinen. Showrunner, Produzent und Autor ist Andrew Dabb, der unter anderem für seine Arbeit an „Supernatural“ bekannt ist. Bis zur zwölften Staffel der Fantasy-Serie war er Autor, bevor er Co-Showrunner wurde.

    Unterstützung bekommt er unter anderem von Regisseurin Bronwen Hughes, die bereits einzelne Episoden zahlreicher Serien-Hits wie „Breaking Bad“ oder zuletzt auch Netflix' „Away“ inszenierte. Hughes bringt außerdem Horror-Erfahrung mit und nahm unter anderem auch schon für „The Walking Dead“ und für die „Omen“-Prequel-Serie „Damien“ auf dem Regiestuhl Platz.

    Die „Resident Evil“-Realserie soll acht Episoden umfassen, die je eine Stunde laufen und auf zwei Zeitebenen spielen sollen. Im Zentrum stehen dabei die Töchter von Franchise-Bösewicht Albert Wesker, die einem finsteren Geheimnis ihres Vaters auf die Spur kommen und schließlich inmitten der Zombie-Apokalypse um ihr Überleben kämpfen.

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