Gerne wird ja von Filmzuschauern darüber geklagt, dass in Hollywood stets nur die gleichen Ideen recycelt werden – aber wenn dann mal einer sein eigenes Ding durchzieht, ist das auch wieder nicht recht:
M. Night Shyamalan jedenfalls, der 1999 mit „The Sixth Sense“ im doppelten Sinne einen Überraschungs-Hit gelandet hatte, legte 2000 ausgerechnet mit dem ungewöhnlichen „Unbreakable“ nach – und stieß dadurch so manche der Zuschauer*innen vor den Kopf, die einen weiteren „Ich sehe tote Menschen“-Film erwartet hatten.
"Unbreakable" jetzt bei Prime Video
Inzwischen aber hat sich längst herumgesprochen, wie gut „Unbreakable“ ist. Das ruhig erzählte Mystery-Drama um den Zugunglück-Überlebenden David Dunn (Bruce Willis) und den Comicfan Elijah Price (Samuel L. Jackson) hat seine eigene kleine Fangemeinde und kann ab sofort bei Amazon Prime Video gestreamt werden.
›› "Unbreakable" bei Amazon Prime Video**
›› kostenloses 30-Tage-Probeabo bei Amazon Prime*
Mega-Twist (den wir hier nicht verraten)
Neben Bruce Willis als Hauptdarsteller haben „The Sixth Sense“ und „Unbreakable“ außerdem gemein, dass sie jeweils mit einem Schluss-Twist enden, der die komplette Handlung auf den Kopf stellt (diese Twists sollten zum Markenzeichen – und Fluch – von M. Night Shyamalan werden).
Was Leinwandliebe-Moderator Sebastian Gerdshikow und sein Kumpel Yves von Moviepilot heute über „Unbreakable“, seinen Twist und die Fortsetzungen „Split“ sowie „Glass“ denken, hört ihr in der aktuellen Folge unseres Podcasts:
*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.
