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    Netflix-Star als James Bond? Regé-Jean Page reagiert auf 007-Hype

    Für viele seiner Fans wäre „Bridgerton“-Star Regé-Jean Page der perfekte James Bond. Jetzt verrät der Schauspieler selbst, was er von der Idee hält, den berühmtesten Agenten der Kinogeschichte zu verkörpern.

    Netflix

    Als Duke of Hastings in „Bridgerton“ lässt sich Regé-Jean Page von den Damen der Londoner High Society umgarnen. Doch auch die Zuschauer vor den Bildschirmen sind dem Netflix-Star verfallen. Aufgrund seiner aktuellen Popularität und seines unwiderstehlichen Charms, wird Rége-Jean Page nun auch als möglicher neuer James Bond gehandelt – und das nicht nur von Fans. Auch ein großes Wettbüro sieht den aufstrebenden Briten als einen der Favoriten für die Nachfolge von Daniel Craig als 007.

    Jetzt hat sich endlich auch der Schauspieler selbst zu seiner möglichen Zukunft als ikonischer Geheimagent geäußert und den wahren Grund erklärt, warum er plötzlich als James Bond gehandelt wird.

    Von "Bridgerton" zu James Bond: Was ist dran?

    In einem Interview mit Late-Night-Host Jimmy Fallon verriet der „Bridgerton“-Star, warum sein Name im Gespräch für die Rolle die 007 ist. Dies hänge vor allem mit den kulturellen Eigenheiten seiner Landsmänner zusammen: „Wenn du ein Brite bist und irgendetwas machst, was dich berühmt macht und was gut aufgenommen wird, fangen die Leute an, das B-Wort zu benutzen. Das ist wie eine Auszeichnung. [...] Aber ich glaube nicht, dass da sehr viel mehr dran ist, als das.“

    Mit dem B-Wort ist natürlich das Wort „Bond“ gemeint. Laut Regé-Jean Page braucht es also nicht viel, um als möglicher Bond-Nachfolger zu gelten, solange man ein berühmter Brite ist. Dennoch zeigt sich der Darsteller aus „Bridgerton“ sehr froh darüber, „ in der Gesellschaft der Leute zu sein, die diese Auszeichnung erhalten haben“.

    Die Konkurrenz des Netflix-Stars

    Klar ist, Regé-Jean Page hat als Duke of Hastings unter Beweis gestellt, dass er die Rolle eines Womanizers beherrscht. Außerdem ist er ein berühmter Brite, womit er schon mal die wichtigsten Vorraussetzungen erfüllt, um in Zukunft seinen Martini geschüttelt und nicht gerührt zu trinken. Dennoch treffen diese Voraussetzungen auch auf andere Schauspieler zu.

    Was die Wettquoten angeht, liegt Tom Hardy („Inception“) aktuell vorne, aber auch Idris Elba („Thor“) scheint gute Chancen zu haben. Und dann wäre da noch James Norton, der zwar keine Blockbuster-Bekanntheit mitbringt, aber mit seiner Rolle des Alex Godman in „ McMafia“ ebenfalls seinen inoffiziellen Bond-Eignungstest bestanden hat.

    Jetzt ist aber erstmal noch Daniel Craig an der Reihe, der mit „Keine Zeit zu sterben“ bald seinen fünften und letzten Auftritt als 007 hat. Der 25. James-Bond-Teil soll am 31. März 2021 in den Kinos erscheinen. Ob der Kinostart eingehalten werden kann, ist aber wegen der Corona-Pandemie nicht mit Gewissheit zu sagen.

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