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    Schon jetzt einer der besten Filme 2021 – mit "Walking Dead"-Star Steven Yeun: Trailer zu "Minari"

    Als Glenn gehörte er jahrelang zur Stammbesetzung von „The Walking Dead“, im Kino scheint er nach „Burning“ nun direkt sein nächstes Meisterwerk abzuliefern: „Minari“ ist schon jetzt einer der Kritikerlieblinge 2021. Hier ist der neue Trailer:

    „Das ist der Film, den wir jetzt brauchen“, wird die Los Angeles Times auf dem offiziellen Kinoposter von „Minari“ zitiert – und wirft man mal kurz einen Blick auf gängige Bewertungsportale, scheinen sich die Kritiker*innen tatsächlich ziemlich einig zu sein, dass wir es hier mit einem der besten Filme des Jahres zu tun haben. Dafür sprechen 87 von 100 Punkten bei MetaCritic und die außergewöhnliche Höchstwertung von 100 Prozent bei Rotten Tomatoes (Stand 15. Januar 2021).

    „Minari“ feierte seine Weltpremiere bereits vor ziemlich genau einem Jahr beim Sundance Film Festival 2020, wo der Film von Regisseur Lee Isaac Chung mehrfach ausgezeichnet wurde – und zwar sowohl vom Publikum als auch von der Jury.

    In den deutschen Kinos startet „Minari“ am 8. April 2021, an dem mit Chloé Zhaos „Nomadland“ auch die direkte Konkurrenz anläuft. Beide Filme zählen zu den großen Oscar-Favoriten 2021.

    Darum geht’s in "Minari"

    Südkorea in den 1980ern: Jacob (Steven Yeun) und Monica (Yeri Han) träumen von einem besseren Leben und beschließen, ihre Heimat hinter sich zu lassen, um einen Neuanfang zu wagen – und zwar in den USA. Doch das ist leichter gesagt als getan.

    Nach ihrer Ankunft in Kalifornien zieht es die Familie schließlich nach Arkansas. Denn dort ist der Grundbesitz wesentlich günstiger – und die Chancen für Jacob dementsprechend höher, seinen Traum einer eigenen Farm zu verwirklichen. Dass dazu aber auch hier einiges nötig ist, musste auch schon der gescheiterte Vorbesitzer ihres Wohnwagens kennen, in dem Jacob mitsamt Familie von nun an lebt.

    Monica ist mit ihren Kräften langsam am Ende und auch Jacob hadert mit sich, ist unglücklich darüber, seiner Familie nicht das Leben bieten zu können, wie er es gerne hätte. Doch dann kommt eines Tages die Großmutter seiner Kinder, Soonja (Yuh Jung Youn), aus Südkorea nachgereist – und gibt neue Hoffnung.

    Nach "Burning" das nächste Meisterwerk mit Steven Yeun?

    An dieser Stelle würde der Autor dieses Artikels im Normalfall auf die früheren Filme des hierzulande eher unbekannten Regisseurs hinweisen – nur ist das im Fall von Lee Isaac Chung nicht ganz so einfach, weil dessen Filme in Deutschland bislang nicht auf DVD erschienen sind und derzeit auch nirgends gestreamt werden können. Mit „Burning“ gibt’s allerdings würdigen Ersatz, mit einem Amazon-Prime-Abo derzeit sogar ganz ohne Zusatzkosten:

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    Das Mystery-Meisterwerk um Neid, Rache und Klassenunterschiede ist lange Zeit selbst ein Mysterium, bei dem man nicht so recht weiß, wohin es eigentlich führen soll – bis die Geschichte mit einem Paukenschlag endet. Es geht um den aus bescheidenen Verhältnissen kommenden Jong-soo (Yoo Ah-in) und den wohlhabenden Ben (Steven Yeun), die sich in einer ungleichen Dreierbeziehung mit der geheimnisvollen Hae-mi (Jeon Jong-seo) befinden.

    In der FILMSTARTS-Redaktion landete „Burning“ in mehreren Top-Listen der besten Filme 2019 und kommt in der offiziellen Kritik auf 5 von 5 möglichen Sternen.

    Burning

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