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    Jetzt neu bei Amazon Prime Video: "Matrix" trifft "Black Mirror" – mit ganz viel Drogen!

    In „Bliss“ enthüllt Salma Hayek dem vom Pech verfolgten Owen Wilson, dass seine Welt nicht real ist. Klingt nach „Matrix“, ist aber eher „Black Mirror“ bzw. ein mit Science-Fiction-Thematik und übernatürlichen Elementen angereichertes Suchtdrama:

    Amazon

    Der Regisseur und Drehbuchautor Mike Cahill hat in seiner Karriere bislang zwei Spielfilme gemacht, die durchaus für einiges Aufsehen sorgten (beide wurden bei den Filmfestspielen in Sundance ausgezeichnet) und auch bei uns von FILMSTARTS jeweils gute 3,5 von 5 Sternen bekamen: „Another Earth“ und „I Origins“.

    Für seinen neuen Film „Bliss“ ist Cahill nun bei Amazon Prime Video untergekommen, wo man ebenso wie bei Konkurrent Netflix hofft, mit originalen Stoffen neue Kunden und Kundinnen anzuwerben. Das könnte zumindest dank der bekannten Gesichter und der im Trailer clever verpackten Prämisse („Matrix“ trifft „Black Mirror“ trifft Drogentrip) auch gelingen. Der Film selbst ist allerdings nicht ganz so gut wie Cahills vorherige Filme.

    Wer neugierig geworden ist, findet „Bliss“ mit Salma Hayek und Owen Wilson nun bei Amazon Prime Video, wo der Sci-Fi-Drogentrip im Rahmen eines Abos ohne Zusatzkosten gestreamt werden kann:

    » Bliss bei Amazon Prime Video*

    Das ist "Bliss"

    Im Mittelpunkt von „Bliss“ steht Greg (Owen Wilson), der seit längerem mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat und noch dazu von hartnäckigen Tagträumen geplagt wird, die ihn vom Arbeiten abhalten. Als er gefeuert wird und dabei sein Boss tödlich verunglückt, steht er endgültig vor einem Scherbenhaufen.

    Doch dann trifft er auf Isabel (Salma Hayek), die ihm enthüllt, dass er und sie zu den wenigen realen Menschen zählen und die Welt um sie herum nur eine von nicht realen Menschen bevölkerte Computersimulation ist. Greg ist skeptisch, doch nachdem er einen der gelben Kristalle eingeworfen hat, die Isabel ihm anbietet, verfügt er offenbar über übernatürliche Kräfte.

    Weil seine Zweifel jedoch nicht verschwinden, nimmt ihn Isabel schließlich mit in die echte Welt, die sich als die paradiesische Welt aus Gregs Tagträumen entpuppt...

    Bliss

    In seinen bisherigen Filmen gelang es Cahill stets, Wissenschaft, Science-Fiction und Romantik unter einen Hut zu bekommen, bei „Bliss“ verkommt das jedoch zu einer Pflichtübung, hinter der der eigentliche Kern des Films zu verschwinden droht: ein stellenweise ziemlich gutes Suchtdrama über zwei Menschen in einer kaputten Beziehung.

    Sehenswert ist „Bliss“ aber insgesamt trotzdem, von uns gibt es 3 von 5 Sternen.

    Ab 12. Februar bei Amazon: "The Map Of Tiny Perfect Things"

    Falls euch „Bliss“ nicht interessiert, gibt es übrigens in einer Woche schon das nächste Amazon-Original mit übernatürlicher Thematik: In „The Map Of Tiny Perfect Things“ stecken die Teenager Mark (Kyle Allen) und Margaret (Kathryn Newton) in einer Zeitschleife fest und nutzten das nicht nur zum Austoben, sondern auch, um kleine schöne Dinge in ihrer Umgebung zu entdecken.

    „The Map Of Tiny Perfect Things“ gibt’s ab dem 12. Februar 2021 auf Amazon Prime Video. Nachfolgend könnt ihr euch den Trailer anschauen:

    *Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.

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