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    Horror-Hitreihe wird wirklich fortgesetzt: "Paranormal Activity 7" kommt und soll einiges anders machen

    Die letzte Meldung ist ziemlich genau ein Jahr her, doch nun hat der siebte Teil der „Paranormal Activity“-Reihe hat einen großen Schritt vorwärts gemacht: Mit Will Eubank wurde ein Regisseur gefunden und es gibt noch ein paar weitere Details.

    Paramount Pictures

    Im Abstand von etwa einem Jahr trudelten zuletzt Meldungen zu „Paranormal Activity 7“ ein, doch nun nimmt das Projekt wohl endlich langsam Schwung auf. Denn nachdem es 2019 noch recht unverbindlich hieß, dass ein siebter Teil kommen soll und Anfang 2020 verkündet wurde, dass sich Christopher Landon um den neuen Film kümmern soll, steht nun fest, wer dabei auf dem Regiestuhl sitzen wird:

    Will Eubank („Underwater“) wird „Paranormal Activity 7“ inszenieren. Das berichtet das US-Branchenmagazin The Hollywood Reporter.

    Reboot statt Fortsetzung

    Anders als die sechs vorherigen Filmen, die zumindest lose miteinander verbunden waren oder wie „Paranormal Activity: Die Gezeichneten“ ein Spin-off der Hauptreihe waren, wird der siebte Teil als Reboot beschrieben – beziehungsweise als „unerwartete Neubestückung“ des Franchise, wie es die Insider-Quellen des Hollywood Reporters formulieren.

    Es ist also davon auszugehen, dass „Paranormal Activity 7“ nicht „Paranormal Activity 7“ heißen wird und auch die Geschichte aus den vorherigen sechs Filmen nicht fortsetzt. Was genau man sich unter einer „unerwarteten Neubestückung“ vorzustellen hat, lässt sich zu diesem Zeitpunkt bloß spekulieren.

    Klar ist aber: Auch wenn es wohl eine inhaltliche Neuausrichtung geben wird, bleibt die Reihe ihre Wurzeln treu. Denn wie der Hollywood Reporter in Erfahrung bringen konnte, wird auch der siebte Teil auf Found-Footage-Elemente zurückgreifen.

    Neues Gimmick in Teil 7?

    Auch wenn sich das Konzept der „Paranormal Activity“-Reihe zuletzt etwas abgenutzt hatte, schafften es die meisten der Filme zumindest mit einem neuen Found-Footage-Gimmick für Abwechslung zu sorgen. Nach den Überwachungskameras in Teil 1 und 2 kam in Teil 3 etwa eine auf einem drehenden Ventilator montierte Kamera hinzu und in Teil 4 dann eine Kinect-Bewegungssteuerung.

    Mit Christopher Landon wird nun jedenfalls ein Drehbuchautor für die Geschichte des Reboots verantwortlich zeichnen, der einerseits Erfahrung mit der Reihe hat (Landon schrieb die Teil 2-4 sowie „Die Gezeichneten“), sich andererseits aber zuletzt mit den eher humorvollen „Happy Deathday 1+2“ sowie „Freaky“ auszeichnete. Vielleicht gibt es ja dann auch in „Paranormal Activity 7“ Zeitschleifen oder Körpertausch oder eine vergleichbare Plotmechanik?

    Allzu lange müssen wir so oder so nicht mehr warten. „Paranormal Activity 7“ soll nach aktuellem Stand am 3. März 2022 in die deutschen Kinos kommen. Der oben erwähnte „Freaky“ hat zwar aktuell keinen Starttermin, aber dafür schon einen Trailer:

     

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