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    Jetzt neu auf Netflix: Einer der besten Actionfilme der letzten Jahre und noch viel mehr starke Filme

    Nicht weniger als zwölf (!) starke neue Filme gibt es jetzt neu im Programm von Netflix. Mit dabei sind unter anderem „Max Max: Fury Road“, Quentin Tarantinos „Reservoir Dogs“, eine richtig gute Kiffer-Komödie und ein oscarprämiertes Meisterwerk.

    2015 Warner Bros Ent. / Netflix

    Da hat Netflix zum Monatsanfang (bzw. Monatsende) aber mal richtig die Spendierhosen angehabt: Haufenweise neue Filme sind am heutigen Montag, 1. März 2021, beziehungsweise am gestrigen Sonntag neu ins Programm aufgenommen worden.

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    Das ist beim Monatswechsel nicht unüblich, doch dieses Mal sind nicht weniger als zwölf (!) Filme dabei, die wir euch bedingungslos empfehlen können. Für eine ebenso abwechslungsreiche wie hochklassige Filmwoche ist also gesorgt – vom atemlosen Action-Spektakel „Mad Max: Fury Road“ über das Tarantino-Frühwerk „Reservoir Dogs“ und die Gaunerkomödie „Bube, Dame, König, grAs“ bis hin zum oscarprämierten Meisterwerk „Beale Street“.

    Nachfolgend stellen wir euch alle zwölf neuen Titel kurz vor:

    Reservoir Dogs“ (5 von 5 Sternen): Heute ist der Name Quentin Tarantino wohl jedem Filmfan bekannt, doch auch der zweifache Oscargewinner hat mal relativ klein angefangen. Eines seiner Frühwerke (und absoluten Meisterwerke!) ist „Reservoir Dogs“ über eine Gruppe von Gangstern, deren genialer Überfall mächtig schief geht.

    Beale Street“ (4,5 von 5 Sternen): Mit dem Überraschungs-Oscargewinner „Moonlight“ wurde Barry Jenkins berühmt, anschließend ließ er mit dem nicht weniger starken „Beale Street“ (der ebenfalls mit einem Oscar ausgezeichnet wurde) eine zärtliche Liebesgeschichte im Harlem der 70er Jahre folgen.

    Mad Max: Fury Road“ (4,5 von 5 Sternen): Was George Miller in „Max Max: Fury Road“ an Action-Szenen abfackelt, ist einfach nicht zu glauben. Aus einer minimalen Story macht der Regisseur ein atemloses Spektakel, nach dem man das Gefühl hat, soeben selbst zwei Stunden lang mit einem aufgemotzten Sci-Fi-Vehikel durch die australische Wüste geheizt zu sein.

    Das Ende von "I Care A Lot" ist fast perfekt – aber leider eben nur fast

    Bube, Dame, König, grAs“ (4,5 von 5 Sternen): Noch ein Frühwerk und eins, das kaum minder genial ist als Tarantinos „Reservoir Dogs“: In Guy Ritchies „Bube, Dame, König, grAs“ wollen vier Kleinganoven bei einem Pokerturnier absahnen, verschulden sich jedoch stattdessen beim örtlichen Gangsterboss...

    Hot Fuzz“ (4,5 von 5 Sternen): Ein weiterer namhafter Regisseur mit einem neuen Film bei Netflix: Edgar Wright. „Hot Fuzz“ ist das Mittelstück seiner sonst noch aus „Shaun Of The Dead“ und „The World's End“ bestehenden Cornetto-Trilogie und eine brillant geschriebene und inszenierte Cop-Film-Parodie, die auch als Actionfilm überzeugt.

    Ananas Express“ (4 von 5 Sternen): Der ständig bekiffte Dale (Seth Rogen) beobachtet einen Mord und ergreift mit seinem Dealer Saul (James Franco) die Flucht. Eine Kiffer-Komödie mit 4 Sternen? Wie das geht, zeigt Regisseur David Gordon Green („Halloween“) in „Ananas Express“.

    Top Gun“ (3,5 von 5 Sternen): Tom Cruise als Flieger-As Maverick – dank triefender Klischees, einer Kerosin versprühenden Atmosphäre und der grandios choreographierten Flugszenen einer DER Kultfilme des 80er-Jahre-Action-Kinos.

    The Score“ (3,5 von 5 Sternen): Die besten Schauspieler aus drei Generationen gemeinsam vor der Kamera: In seinem Heist-Thriller „The Score“ versammelt Regisseur Frank Oz die Darsteller Marlon Brando, Robert De Niro und Edward Norton, um sie ein wertvolles antikes Zepter stehlen zu lassen.

    xXx 3“ (3,5 von 5 Sternen): Im unterirdischen zweiten Teil der Reihe übernahm noch Ice Cube die Hauptrolle, in „xXx 3“ ist Vin Diesel nun wieder als Xander Cage mit dabei – und der Film beginnt mit einer derart durchgeknallten Eröffnungsszene, dass sofort klar ist, wo der Hase in den folgenden 107 Minuten langläuft.

    Heilstätten“ (3,5 von 5 Sternen): Vier YouTuber mit Millionen von Fans wollen eine Nacht in einer ehemaligen Lungenklink mit düsterer Geschichte verbringen – klingt nicht besonders toll, ist aber ein solider Gruselfilm mit gelungenen satirischen Seitenhieben auf die YouTube-Branche.

    Meine teuflisch gute Freundin“ (3,5 von 5 Sternen): Die 14-jährige Lilith (Emma Bading) ist die Tochter des Teufels und lässt sich mit ihrem Vater auf eine Wette ein: Sie soll die freundliche Außenseiterin Greta (Janina Fautz) zu teuflischen Taten anzustiften. Eine herrlich unkonventionelle Komödie für kleine und große Teufel.

    Ein Offizier und Gentleman“: Richard Gere kämpft als rebellischer junger Mann für seinen Traum, Offizier bei der US-Armee zu werden. „Ein Offizier und Gentleman“ wurde mit zwei Oscars ausgezeichnet: Acadamy Awards gab es für den besten Original-Song und für Louis Gossett Jr. als Ausbilder Sgt. Emil Foley.

     

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