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    Darum ist Jaskier in "The Witcher: Blood Origin" dabei – obwohl das Prequel 1.200 Jahre (!) früher spielt
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Seit dem ersten "The Witcher"-Spiel ist Julius ein Fan, der natürlich auch die anderen Spiele, Bücher & Geschichten sowie die Serien verschlungen hat.

    Mit „The Witcher: Blood Origin“ erzählt Netflix die Vorgeschichte des Fantasy-Hits „The Witcher“. Eine sehr bekannte Figur wird beide Serien miteinander verbinden: Jaskier alias Rittersporn (Joey Batey). Nun gibt es neue Details über dessen Rolle...

    Netflix / Susie Allnutt

    Mit „The Witcher: Blood Origin“ baut Netflix sein Hexer-Universum aus und füllt gleichzeitig die Wartezeit auf die dritte Staffel „The Witcher“. Allerdings ist „Blood Origin“ mehr als nur ein Lückenfüller, sondern wird vor allem auch die faszinierende, aber bislang nur wenig ergründete Hintergrundgeschichte der Welt von „The Witcher“ erforschen. Und wer sich dafür nicht interessiert, darf sich auf den Auftritt von mindestens zwei aus der Hauptserie bekannten Figuren freuen.

    2 bekannte Figuren in "The Witcher: Blood Origin"

    Eine Figur ist schon seit längerem bekannt: Eredin Bréacc Glas, der König der Wilden Jagd, war im Finale von „The Witcher“ Staffel 2 schon kurz zu sehen und wird in „Blood Origin“ eine größere Rolle spielen (dann dargestellt von Jacob Collins-Levy). Und auch der Auftritt einer zweiten, wesentlich bekannteren Figur sickerte bereits vor einer Weile durch: Jaskier alias Rittersporn (Joey Batey) wird in „Blood Origin“ als Erzähler fungieren.

    Nun hat die für gewöhnlich bestens informierte Fanseite Redanian Intelligence weitere Informationen über Jaskiers Rolle in „The Witcher: Blood Origin“ zutage gefördert, die das Ganze noch einmal spannender machen:

    Rittersporns Rolle in "Blood Origin"

    Wie Redanian Intelligence berichtet, hören wir in „Blood Origin“ nicht nur Rittersporns Stimme, sondern bekommen den Barden tatsächlich auch in einer Art Rahmenhandlung zu sehen. Jaskier soll in einer Taverne dazu ansetzen, die in „Blood Origin“ erzählten Ereignisse wiederzugeben (vielleicht auch in Form eines Liedes, das ist noch nicht bekannt), doch dabei wird er von einem Elf unterbrochen, der ihn zurechtweist: So sei das damals nicht gewesen.

    Offenbar hat Rittersporn auch die Ereignisse der „The Witcher“-Prequel-Serie in gewohnter Art und Weise etwas ausgeschmückt und übertrieben, womit mindestens eine Person im Publikum allerdings nicht einverstanden ist. Gut möglich, dass der Elf (oder vielleicht auch die Elfin?) damals selbst dabei war, selbst wenn die Ereignisse schon 1.200 Jahre zurückliegen. Elfen leben bei „The Witcher“ schließlich deutlich länger als Menschen.

    Und die Hauptfiguren in „The Witcher: Blood Origin“ scheinen größtenteils Elfen zu sein, wenn der erste Trailer (den ihr euch oben nochmal anschauen könnt) nicht täuscht: Vielleicht tritt entweder Éile (Sophia Brown), Fjall (Laurence O’Fuarain) oder Scian (Michelle Yeoh) also auch in der Rahmenhandlung von „The Witcher: Blood Origin“ auf.

    Nur dass es Eredin höchstpersönlich ist, kann man wohl ausschließen, denn wie das Finale von „The Witcher“ Staffel 2 gezeigt hat, ist die Wild Hunt in der Handlungsgegenwart der Serie in einer anderen Welt gefangen. Mehr über die Wilde Jagd und deren weitere Bedeutung für „The Witcher“ erfahrt ihr in dem nachfolgenden Artikel:

    "The Witcher" auf Netflix: Die Wilde Jagd erklärt – und darum ist sie so wichtig für Staffel 3
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