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    Im deutschen Trailer zur Sci-Fi-Dystopie "2235 - I Am Mortal" kämpft die Jugend um ihr Recht zu sterben
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube ist seit den 1990ern als Journalist/Kritiker in Sachen Film, TV, Musik, Literatur & Technik tätig. Für FILMSTARTS schreibt er seit 2018.

    Atmosphäre und Look von „2235 - I Am Mortal“ erinnern ein wenig an die dramatische Young-Adult-Reihe „Die Bestimmung“ – nur eben (fast) ohne Stars. Ob der Film dennoch etwas für euer Heimkino ist, verrät euch hoffentlich der Trailer:

    Der Titel von „2235 - I Am Mortal“ sagt es bereits: Wir befinden uns im 23. Jahrhundert. Die Wissenschaft hat es mittels Genmanipulation geschafft, die Menschen unsterblich zu machen, selbst Kriege und Verbrechen gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Das auf den ersten Blick so erstrebenswert erscheinende Szenario ist allerdings alles andere als paradiesisch.

    Unter der Oberfläche der scheinbar so harmonischen neuen Weltordnung brodelt es nämlich mächtig. Denn sämtliche Mitglieder der Gesellschaft werden gnadenlos kontrolliert, überwacht und ausspioniert, damit ja niemand aus der Reihe tanzt. Eine kleine Gruppe junger Rebellen um Logos (Abraham Lewis), Medorin (Nina Kiri), Suria (Bianca D'Ambrosio) und Siona (Chiara D'Ambrosio) wagt trotzdem den Aufstand im Kampf für Selbstbestimmung, Freiheit und Liebe sowie das Recht, sterben zu dürfen…

    „2235 - I Am Mortal“ erscheint in Deutschland am 4. März 2022 Blu-ray und DVD, bereits ab dem 3. Februar gibt's den Film digital als Stream:

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    Jede Menge frische Gesichter und ein Marvel-Star in "2235 - I Am Mortal"

    Die meisten der jungen Darsteller im neuen Film von Regisseur Tony Aloupis‘ („Safelight“) sind noch relativ unbekannt. Die größte Erfahrung unter ihnen bringen Nina Kiri („The Handmaid‘s Tale“), die Zwillingsschwestern Bianca und Chiara D'Ambrosio („Fear Of Rain“, „The Bay“) sowie der den Anführer der Aufständischen spielende Abraham Lewis aus „How To Talk To Girls At Parties“ mit.

    Heimkino-Highlight: Dieses geniale Sci-Fi-Meisterwerk könnt ihr jetzt sogar vor offiziellem Deutschland-Start sehen

    Das bekannteste Gesicht im Cast gehört aber zweifellos Sean Gunn, dem jüngeren Bruder und regelmäßigen Kollaborateur von Regie-Genie James Gunn („The Suicide Squad“). Im Marvel Cinematic Universe mischte der „Gilmore Girls“-Fan-Liebling als Kraglin Obfonteri schon in „Guardians Of The Galaxy 1+ 2“ und „Avengers 4: Endgame“ mit. Auch in Taika Waititis „Thor 4: Love And Thunder“ sowie im von seinem Bruder inszenierten „Guardians Of The Galaxy Vol. 3“ wird er 2022 beziehungsweise 2023 wieder dabei sein.

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