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    "The Gilded Age": Das Must-See für "Bridgerton"- und "Downton Abbey"-Fans hat endlich einen deutschen Starttermin
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Julian Fellowes bringt nach „Downton Abbey“ mit „The Gilded Age“ seine neue Serie an den Start. Das im 19. Jahrhundert angesiedelte Kostüm-Drama, bei dem sicherlich auch „Bridgerton“-Fans auf ihre Kosten kommen, hat nun endlich einen Starttermin.

    HBO

    Wenn man so möchte, dann ist Julian Fellowes' neue Serie „The Gilded Age“ eine Art „Downtown Abbey“ in Amerika. Also perfekter Nachschub für alle, die seit dem Finale der gefeierten Adels-Serie – die ja immer noch hochgradig erfolgreich im Kino weitergeführt wird – auf dem Trockenen sitzen und nach opulent ausgestatteten Historien-Dramen gieren.

    Wie nun bekannt gegeben wurde, muss auch nich mehr viel Zeit überbrückt werden, bis „The Gilded Age“ endlich zu sehen ist. Am 22. April um 20:15 Uhr präsentiert Sky Atlantic die Deutschlandpremiere der Serie. Während die erste Episode noch solo ausgestrahlt wird, folgt der Rest daraufhin im wöchentlichen Turnus im Doppelpack. Via Sky Ticket und Sky Q steht „The Gilded Age“ dann natürlich auch als Stream zur Verfügung (wahlweise im Originalton oder in der deutschen Synchronfassung). Insgesamt erwarten euch neun Folgen.

    Darum geht es in "The Gilded Age"

    Während es in „Downton Abbey“ um die britische Adels-Familie Crawley zu Beginn des 20. Jahrhunderts geht, entführt uns „The Gilded Age“ in das New York am Ende des 19. Jahrhunderts. Die weltberühmte Stadt, die niemals schläft, befindet sich in ihrer Blütezeit. Die Neureichen, die vom schnellen Geld profitieren, machen den alteingesessenen Adels-Sippen den Platz auf der Sonnenseite des Lebens mehr als nur streitig.

    Der aufstrebende Geldadel vertritt dabei die schlichte Meinung, dass „altes Geld“ genauso gut wie „neues Geld“ ist – und in beiden Fällen stinkt dieses definitiv nicht. Zwischen die Fronten der beiden Seiten gerät die junge Marian Brook (Louisa Jacobson), die nach dem Tod ihres Vaters, einem angesehenen General, zu ihren beiden Tanten Agnes von Rhijn (Christine Baranski) und Ada Brook (Cynthia Nixon) nach New York zieht.

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    Ihr Tanten legen viel Wert auf Traditionen, Titel und eben jenes „alte Geld“, doch für Marian ist New York auch eine Metropole, die ihr die Möglichkeit gibt, in Berührung mit den Menschen zu kommen, die ihres eigenen Glückes Schmied sein wollen – zum Beispiel Peggy Scott (Denée Benton) oder auch ihre Nachbarn George (Morgan Spector) und Bertha Russell (Carrie Coon). Um es zu etwas zu bringen, benötigt es letzten Endes aber dann eben doch immer eine Sache: Geld.

    Hier könnt ihr euch noch den Trailer zu „The Gilded Age“ anschauen, um einen Eindruck von der Serie zu gewinnen, die wir vor allem „Downton Abbey“ und „Bridgerton“-Anhänger*innen empfehlen:

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