Mit Shakespeare vertreibt man normalerweise entweder die Schüler aus dem Englischunterricht oder die Hipster aus dem Anglistikstudium. Der Brite ist in seiner Heimat und darüber hinaus so obligatorisch wie Schiller und Goethe hierzulande, man kann ihm einfach nicht entgehen. Entsprechend negativ ist das Bild meist in der breiten Bevölkerung, die sich höchstens noch entfernt an "Romeo und Julia" erinnert. Dass seine Werke aber deutlich ...
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