97 Jahre nachdem das Leben auf der Erde in Folge eines nuklearen Krieges fast gänzlich ausgelöscht wurde, leben die letzten verbliebenen Menschen in einem riesigen Komplex aus Raumstationen, der einst aus mehreren kleineren Stationen gebildet wurde, welche sich zum Zeitpunkt der damaligen Katastrophe im All befanden. Als die Ressourcen immer knapper werden und die Lebenserhaltungssysteme allmählich versagen, wird beschlossen, 100 jugendliche Gefangene (u.a. Eliza Taylor, Thomas McDonell und Bob Morley) zur Oberfläche der Erde zu schicken, um zu überprüfen, ob der Planet wieder bewohnbar ist. Bei ihrer Ankunft bietet sich der großen Gruppe eine wunderschön gedeihende Welt. Doch die Idylle trügt. So müssen die Jugendlichen bei der Formung einer Gemeinschaft fernab der Zwänge ihres bisherigen Lebens nicht nur mit gefährlichen Spannungen innerhalb ihrer Reihen fertig werden, sondern bald auch feststellen, dass sie ganz und gar nicht alleine auf dem blauen Planeten sind...
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18 News zu dieser Serie
User-Kritiken
Robbey
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Lies die 2 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 8. Juni 2020
Eigentlich eine sich sehr entwickelnde Serie, mit wachsenden Charakteren, welche stets Entscheidungen treffen müssen. Ab Mitte 3. Staffel habe ich mir dann aber bei jeder Szene wo Clark auftaucht gedacht, sei einfach leise. Ultra nervig und diese stets melancholisch gedrückte Stimmung die sie verbreitet aber dann doch so selbstlos tun obwohl ihr Handeln genau das Gegenteil ist.
KristinaEde
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1,0
Veröffentlicht am 29. Oktober 2020
Die ersten beiden Staffeln waren wirklich super, nur Clarke ging mir sehr schnell auf die Nerven. Das Mädchen lernte nie aus ihren Fehlern und spielte immer einen auf Unschuldsengel. Komisch, es schien wohl niemanden sonst zu geben der die "Heldenrolle" so übernommen konnte wie dieses Dummchen. Ab der 3ten Staffel war die Serie wirklich schon langsam aber sicher für die Katz! Und dieses Clarke Gehype ließ keine Sekunde nach. Da frag ich mich ...
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Peter Köhler
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0,5
Veröffentlicht am 16. September 2020
Nur schlechte Trittbrettfahrer ,langatmig monoton und sich mit Babylon Berlin zu vergleichen eine Frechheit.
Bjoern Dippon
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4,0
Veröffentlicht am 30. November 2020
Eigentlich echt gut produziert, am Anfang auch mit fesselnder Story und guten Charakteren. Leider haben die Produzenten den Absprung verpasst und alles ab den sechs Jahre nach der Todeswelle hätte man sich sparen können. Da wird alles nur sinnfrei. Leider führt auch hier Clark nach wie vor den Ton an. Schwer zu ertragen diese Frau. Da hätte Bloodreina gleich von Anfang an Härte zeigen müssen. Ach ja: Oktavia rockt! Grandiose Rolle mit ...
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Toni L.
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1,5
Veröffentlicht am 7. April 2016
Im Großen und Ganzen war ich von den bisherigen ersten beiden Staffeln entäuscht. Obwohl die Grundidee der Serie grandios ist, scheitern Drehbuchautoren, Regisseure und Darsteller auf ganzer Linie.
Platte, sich ständig wiederholende Dialoge und Handlungen wirken aud Dauer dann doch ermüdend. Die Darsteller vollführen ständig unmotivierte Sinneswandel, die es schwer machen sich in die Figuren hineinzuversetzen und eine Beziehung zu ihnen ...
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