Ein scheinbar ganz normaler Tag in Los Angeles. Das plötzlich auftretende und unerklärliche Verhalten von verschiedenen Bürgern sorgt jedoch bald für einen Ausnahmezustand in der gesamten Stadt. Eine Gruppe von Einwohnern, darunter Junkie Nick (Frank Dillane), seine Mutter Madison (Kim Dickens) und die Familie Salazar, trifft durch die Verkettung von Zufällen aufeinander und beschließt, gemeinsam aus der Stadt zu flüchten. Doch die ausbreitende Epidemie und die steigende Anzahl an Zombies machen die Flucht zur ausweglosen Situation. Als die Gruppe auf Viktor Strand (Colman Domingo) trifft, gibt es jedoch einen Hoffnungsschimmer am Horizont.
So, ich habe mich nun soeben durch die vier ersten Folgen und 15 Minuten der fünften Folge geqüalt und habe endlich resigniert und etwas genervt ausgeschaltet. Mir war von vorne herein schon bewusst, dass Zombies in dieser Serie eher Mangelware sein würden. Dennoch erwarte ich von einer Serie, die sich mit der Zombie-Thematik befasst, mindestens einen einzigen Zombie-Auftritt pro Folge, das ist wirklich nicht zu viel verlangt! Aber die vierte ...
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